Songtexte In der Nacht - Helena Vondráčková
Was
weiss
ich
schon
von
deiner
Welt
-
In
die
du
fortgehst
jeden
Morgen
-
Du
sprichst
nicht
viel
davon
-
Wir
gehen
getrennte
Wege
Und
jeder
hat
sein
eigenes
Ziel
Der
Alltag
zwingt
uns
in
sein
Joch
Und
unsere
Zeit
gehört
nur
Fremden
Nur
mal
am
Telefon
Höre
ich
deine
Stimme
-
Und
kann
nicht
zeigen,
was
ich
fühl
Doch
in
der
Nacht
-
Doch
in
der
Nacht
-
Beginnt
mein
Leben
Denn
in
der
Nacht
Denn
in
der
Nacht
Gehörst
du
mir
allein
In
manchen
Stunden
hab
ich
Angst
Ich
könnt′
dich
an
den
Tag
verlieren
-
Hab
Angst,
das
Feuer
stirbt
Das
wir
im
Herzen
spüren
-
Gleitet
mir
alles
aus
der
Hand?
Ich
zweifle
oft
an
unserem
Glück
Und
träume
oft
verbot'ne
Träume
Du
kennst
den
Grund
dafür:
Ich
bin
zu
lang
alleine
Das
viele
Warten
macht
mich
krank
Doch
in
der
Nacht
-
Doch
in
der
Nacht
-
Beginnt
mein
Leben
Denn
in
der
Nacht
Denn
in
der
Nacht
Gehörst
du
mir
allein
Wenn
von
der
Fabrik
die
Sirenen
heulen
-
Wenn
die
Strassenlaternen
angehn
Wenn
die
Menschen
dichtgedrängt
Durch
die
Strassen
eilen
Und
die
Autos
das
Licht
andrehn
Wenn
der
Abend
beginnt
Geht
meine
Sonne
erst
auf
Die
andern
suchen
den
Schlaf
Ich
wach
erst
jetzt
richtig
auf
Jetzt
kann
ich
sein,
wie
ich
bin
Jetzt
ist
die
Sehnsucht
am
Ziel
Jetzt
hat
mein
Tag
einen
Sinn
Jetzt
zählt
nur
das,
was
ich
fühl
Wir
sind
einander
so
nah
Bis
dann
der
Morgen
beginnt
Bis
dich
der
Tag
wieder
holt
Und
wieder
fort
von
mir
nimmt
Doch
in
der
Nacht
-
Doch
in
der
Nacht
-
Beginnt
mein
Leben
Doch
in
der
Nacht
Doch
in
der
Nacht
Wird
alles
anders
sein
Denn
in
der
Nacht
Denn
in
der
Nacht
Gehörst
du
mir
allein
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