Songtexte Kokon - Mantus
Die
Nacht
zerfällt
in
schillernde
Teilchen
Der
Himmel
beginnt
sich
zu
häuten
Ich
strecke
mein
Gesicht
in
die
Strahlen
der
Sonne
Und
wünschte
mir,
ich
würde
verglühen
Am
Fenster
vorbei
ziehen
Kinder
und
Greise
Die
hitzige
Luft
spült
Farbe
aus
meinen
Augen
Und
das
schleichende
Rauschen
in
meinem
Kopf
Ist
süß
wie
der
Gesang
von
Sirenen
Die
Uhren
im
Zimmer
zittern
leise
Gedanken
schälen
sich
aus
sanfter
Umarmung
Der
Morgen
ist
leer
und
unbewohnt
Ein
Vakuum
aus
gelebten
Momenten
Seidiges
Licht
schimmert
von
der
Wänden
Mein
Leben
sei
vage
dahingehaucht
Ich
will
nichts
hören
und
ich
will
nichts
sehen
Und
bette
mich
ein
in
meinen
Kokon

1 Seele
2 Blaue Nächte
3 Brief an einen Toten
4 Ruinen
5 Der Mann am Ufer
6 Kokon
7 Serotonin
8 Blumen in der Hölle
9 Stille Gesänge
10 Antares
11 Schmetterling
12 Angriff großer Poesie
13 Das Ende einer jeden Liebe
14 Nachtpoeten
15 Heimlicher Traum
16 Nebel
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