Songtexte Ulysses - Mantus
Der
Zug
hält
an
den
Gleisen
und
ich
steige
einfach
ein
Fahre
durch
mir
fremde
Städte
in
die
Dunkelheit
hinein
Und
wohin
das
Herz
mich
leitet
Und
wie
tief
der
Weg
auch
führt
Denn
ich
weiß,
dich
gibt
es
wirklich,
Weil
ich
dein
Gesicht
berührt
Die
Nacht
ist
voller
Lichter
und
mein
Kopf
ist
voll
von
dir
Und
ich
trinke
bis
zum
Morgen,
schreib
Gedanken
auf
Papier
Und
du
spiegelst
dich
im
Fenster,
Was
mein
Herz
dir
stumm
erzählt?
Ja,
ich
hasse
alle
Menschen
und
ich
hasse
diese
Welt
Ich
suche
nach
der
Weite,
denn
dort
bin
ich
dir
ganz
nah
Bin
vielleicht
doch
nur
ein
Mensch,
der
noch
niemals
glücklich
war
Wo
ein
schwerer
blauer
Himmel
meine
Seele
wachgeküsst
Dort
werd
ich
dich
wieder
finden
und
ich
komm
nach
Haus
zurück
Ich
schaue
durch
die
Sonne
in
ein
großes
schwarzes
Loch
Und
die
Zärtlichkeit
wird
sterben
und
doch
lebt
sie
immer
noch
Immer
wenn
ich
an
dich
denke,
hätte
ich
dich
fast
erkannt
Doch
mal
wieder
war
es
leider
nur
ein
Schatten
an
der
Wand
Hat
mein
Herz
mich
doch
betrogen,
Hat
das
Leben
sich
geirrt?
Nur
ein
kleines
Häufchen
Elend,
Das
mal
wieder
scheitern
wird
Und
ich
trage
meine
Sehnsucht
weit
hinaus
in
diese
Welt
Du
bist
nur
in
meinen
Gedanken
und
dafür
hasse
ich
mich
selbst

1 Solstitium
2 Tränenpalast
3 Egoman
4 Freund Hein
5 Glücklich
6 Lass mich
7 Mars
8 Winterkind
9 Es regnet Blut
10 Ulysses
11 Der Elfenbeinturm
12 Postsirenische Traurigkeit
13 Tanz mit mir
14 Egal wohin
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