Roland Kaiser - Ausgebrannt und leer Songtexte

Songtexte Ausgebrannt und leer - Roland Kaiser




Sie war makellos mein Ideal
Eine Frau, so warm und zart, pfirsichweiche Haut
Sie zeigte mir, was Demut heißt
Du könntest nie so sein, wie sie einst war
Mit deiner coolen Lebensart, in der das Eis nicht taut
Doch ich sehe sie nicht mehr
Ich bin allein und möchte schrei'n
Selbstgespräche die gedeihen
Weil ich höllisch leide
Ausgebrannt und leer
Risse im Gemüt
Das ist, was ich fühl
Jämmerlich und klein, so empfinde ich das Sein
Fast schutzlos wie ein Kind
Illusionen, Silberschein
Und meine schöne Welt hat Risse
Ausgebrannt und leer
Du kommst viel zu spät
Zerrissenes Sternenmeer
Was die Karten sah'n traf wirklich ein
Sie verließ mich und mein Traum brach wie ein Glasbaustein
Das alles schmerzt auf meiner Haut
Es ist egal, ich hab kein Glück
Vermiss sie sowieso kein Stück
Kann nichts dagegen tun
Ausgebrannt und leer
Risse im Gemüt
Das ist, was ich fühl
Jämmerlich und klein, so empfinde ich das Sein
Fast schutzlos wie ein Kind
Illusionen, Silberschein
Und meine schöne Welt hat Risse
Ausgebrannt und leer
Du kommst viel zu spät
Zerrissenes Sternenmeer
Leer
Ich bin allein und möchte schrei'n
Selbstgespräche die gedeihen
Weil ich höllisch leide
Ausgebrannt und leer
Risse im Gemüt
Das ist, was ich fühl
Jämmerlich und klein, so empfinde ich das Sein
Fast schutzlos wie ein Kind
Illusionen, Silberschein
Und meine schöne Welt hat Risse
Ausgebrannt und leer
Du kommst viel zu spät
Zerrissenes Sternenmeer
Meine schöne Welt hat Risse
Ausgebrannt und leer
Du kommst viel zu spät
Zerrissenes Sternenmeer
Leer



Autor(en): Philip Carden Thornally, Anne Preven, Scott Michael Cutler, Roland Kaiser, Silvia Gehrke


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