Songtexte Mörderische Jagd - Schwartz
Deine
ganze
Freunde
wurden
übel
zugerichtet,
von
dem
bösen
Massenmörder
massakriert
in
euren
Hütten.
Ihre
Körperteile
waren
abgetrennt
und
alle
Wände
waren
voll
mit
ihrem
Blut
und
in
deinem
Körper
Wut
und
Schrecken
Denn
du
warst
in
diesem
Zimmer
und
da
vorne
war
der
Killer
seine
Augen
namen
dich
in
sein
Visier
Und
dein
Gewimmer
sorgte
nur
dafür
das
seine
Triebe
wieder
mal
erwachen
und
er
packt
seine
Waffe
um
auch
diesen
Mensch
zu
schlachen
Deine
Panik
wurde
größer
denn
die
Lähmung
sie
verließ,
deinen
Körper
und
nur
noch
ein
Gedanke
"verdammt
flieh"
Flieh
von
dem
Mörder
in
die
Dunkelheit
des
Waldes,
deine
Beine
fangen
an
sich
zu
bewegen.
Man
und
alles
wird
gelenkt
von
deiner
Panik
und
du
wendest
nach
hinten
Deine
Beine
tragen
dich
in
dieser
Dunkelheit,
du
sprintest
über
Busche,
über
Hecken,
Diese
Panik,
sie
ist
da
und
mit
einem
mal
beginnt
die
Mörderische
Jagd
Laufe,
wie
der
Teufel,
von
dem
Mörder
in
die
Wälder.
Zweige
treffe
dich
und
peitschen
dich.
Doch
laufe
immer
schneller
über
Blätter
über
Stöcke.
Renne
weiter
um
dein
Leben,
wenn
der
Mörder
dich
bekommen
wird,
dann
gibt
es
kein
vergeben.
Er
folgt
dir
mit
Ruhigen
und
langsamen
Schritten
doch
egal
wie
sehr
du
rennen
wirst
du
kannst
ihm
nicht
entwischen
Entkommen
unmöglich,
für
dich
wird
es
tödlich,
doch
noch
hat
die
jagt
hier
kein
Ende
für
dich
All
deine
Freunde
sind
grausam
zerstückelt,
nur
du
bist
am
Leben
Und
dieser
verrückte
will
mit
der
Machete
auf
dich
niederstechen,
Du
Läufst,
um
dich
tief
in
dem
Wald
zu
verstecken.
Du
bist
die
Beute
auf
dieser
Jagd.
Deine
Beine
tragen
dich
so
schnell
du
kannst!
Lebensgefahr,
Lebensgefahr,
überlebst
du
diese
Mörderische
Jagd.
Die
Menschen,
sie
kreischen.
Sie
werden
Zerfleischt.
Und
hinter
ihnen
nur
noch
zerstückelte
Leiber.
Deine
Beine
laufen
immer
schneller,
wie
von
selber,
durch
die
wälder,
diese
Felder
und
die
Nacht
wird
immer
kälter
Man
die
Dunkeheit
sie
hilft
dir
leider
gar
nicht
zu
verschwinden,
denn
der
Killer
wird
dich
überall
in
diesen
Wäldern
finden
Seine
Schritte
kommen
näher,
dieser
miese
Massenmörder.
Mit
der
Waffe
in
den
Händen
wird
er
dich
zu
Gott
befördern
Keine
Möglichkeit
zu
flüchten
vor
dem
nebligen
Verfolger
du
bist
Beute
von
dem
Jäger
in
dir
wächst
die
Paranoia
Und
am
Himmel
zücken
Blitzem
hör
den
Donner
vom
Gewitter
und
dann
werfe
einem
Blick
über
die
Schulter,
Doch
den
Killer
kannst
du
leider
nicht
mehr
sehn
du
musst
verschnaufen
(huhuhu)
eine
kurze
Pause
Aber
du
musst
weiter,
immer
weiter
musst
du
rennen
deine
Füße
tuen
weh
und
die
Lunge
ist
am
brennen
Man
du
kannst
ihm
nicht
entkommen,
deine
rasenden
Gedanken
treffen
nun
auf
dieses
Telefon
in
deiner
Jackentasche!
Also
wähle
jetzt
die
Nummer
von
den
Bulln
aber
leider
kommt
genau
in
der
Sekunde
nun
der
Mörder,
also
weiter.
Du
hast
das
Telefon
vor
Schreck
fallenlassen,
aber
dafür
hast
du
gerade
überhaupt
keine
Gedanken
Wie
ein
Hase
auf
der
Flucht???
keuchender
Atem,
du
bist
so
kaputt.
Langsamer
werden
die
Schritte,
der
Mörder
holt
dich
sehr
bald
ein
und
du
siehst
wie
er
kommt
Doch
mit
deinem
Mörder,
da
vernimmst
du
so
ein
heulen,
nein
das
waren
keine
Wölfe,
keine
Hunde
keine
Eulen
Sondern
Polizeisirenen,
das
ist
die
Rettung!
Schrei
um
dein
Leben
und
schrei
nach
die
Rettung
sieh
wie
der
Mörder
verharrt
und
dann
zögert.
Er
zieht
sich
zurück
in
das
Dunkel
der
Büsche.
Beamte
sie
finden
dich,
du
bist
gerettet,
du
hast
überlebt,
beinah
ohne
Verletzung

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