Songtexte Raus - von Welt
Ich
hol
dich
da
raus
Ich
hol
dich
da
raus
Eigentlich
wollte
ich
die
Welt
sehen
Mit
18
von
zu
Hause
weg
und
abheben
Doch
alles,
was
bisher
in
diesem
Dorfleben
Passiert
ist,
lässt
sich
an
zwei
Händen
abzählen
Ich
hab
dich
wieder
mal
gefragt
wie
es
sein
wird
Und
du
hast
wieder
nur
gesagt,
dass
es
sein
wird
Es
wird
immer
so
bleiben,
bitte
bleib
du
Wenn
wir
dasitzen,
ausruhen
und
nichts
tun
Dasitzen,
ausruhen
und
nichts
tun
Dasitzen,
ausruhen
und
nichts
tun
Und
dann
blickst
du
auf
Deine
Augen
sehen
irgendwie
müde
aus
Du
wolltest
immer
schon
raus
Raus
aus
dem,
was
sie
Leben
nennen
Und
dann
blickst
du
auf
Deine
Augen
sehen
irgendwie
müde
aus
Du
wolltest
immer
schon
raus
Raus
aus
dem,
was
sie
Leben
nennen
Raus
aus
dem,
was
sie
Leben
nennen
Raus
aus
dem,
was
sie
Leben
nennen
Jetzt
steh
ich
hier
und
bin
jung
am
Verderben
Am
alt
werden,
ohne
zu
sterben
Schon
immer
hatten
wir
zu
viele
Chancen
Zu
viel
war
möglich,
wir
sind
uns
selbst
unterworfen
Eigentlich
wollte
ich
mich
ausleben
Wollte
wegbleiben
und
mich
von
allem
abheben
Doch
was
mir
bleibt,
sind
ein
Haus
und
drei
Kinder
Und
diese
Flasche,
um
mein
Schicksal
zu
lindern
Und
dann
blickst
du
auf
Deine
Augen
sehen
irgendwie
müde
aus
Du
wolltest
immer
schon
raus
Raus
aus
dem,
was
sie
Leben
nennen
Und
dann
blickst
du
auf
Deine
Augen
sehen
irgendwie
müde
aus
Du
wolltest
immer
schon
raus
Raus
aus
dem,
was
sie
Leben
nennen
Raus
aus
dem,
was
sie
Leben
nennen
Raus
aus
dem,
was
sie
Leben
nennen
Raus
aus
dem,
was
sie
Leben
nennen
Raus
aus
dem,
was
sie
Leben
nennen
Du
willst
raus
aus
dem,
was
sie
Leben
nennen
Raus
aus
dem,
was
sie
Leben
nennen
Du
willst
raus
aus
dem,
was
sie
Leben
nennen
Und
dann
blickst
du
auf
Deine
Augen
sehen
irgendwie
müde
aus
Du
wolltest
immer
schon
raus
Raus
aus
dem,
was
sie
Leben
nennen
Und
dann
blickst
du
auf
Deine
Augen
sehen
irgendwie
müde
aus
Du
wolltest
immer
schon
raus
Raus
aus
dem,
was
sie
Leben
nennen
Raus
aus
dem,
was
sie
Leben
nennen
Raus
aus
dem,
was
sie
Leben
nennen

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