Lyrics Die Jahreszeiten - Hob. XXI:3 - Der Sommer: No.18 Terzett und chor: "Die düstren Wolken" - Franz Joseph Haydn, Edith Mathis, Dietrich Fischer-Dieskau, Siegfried Jerusalem, Academy of St. Martin in the Fields Chorus, Academy of St. Martin in the Fields & Sir Neville Marriner

Die düstren Wolken trennen sich
Gestillet ist der Stürme Wut
Auf ihrem untergang'ge blickt noch die Sonne hoch, und um
Ihr Netz sich strahlend engst mit Perlenschmuck geziert
Geziert die Flut, mit Perlenschmuck geziert die Flut
Zum langgewohnten Stalle kehrt gesättigt
Gesättigt und erfrischt das fette Rind zurück
Dem Garten rund die Wachteln schon
Im Grase zählt's die Grille froh
Und aus dem Sumpfe quakt der Frosch
Die Abendglocke tönt
Die Abendglocke tönt
Von oben hin der helle Stern und ladet uns zu sanftem Ruhm
Mädchen, Bursche, Weiber kommt!
Uns erwartet süßer Schlaf, wir reines Herz
Gesunder Leib und Tagesarbeit ihn gewährt
Mädchen, Bursche, Weiber kommt!
Wir will, wir will, wir freuen euch
Die Abendglocke hat getönt, von oben hin der
Helle Stern und ladet uns zur sanften Ruh
Mädchen, Bursche, Weiber kommt!
Die Heide kommt
Die Abendglocke hat getönt, von oben hin der
Helle Stern und ladet uns zur sanften Ruh
Und ladet uns zu sanfter Ruh