Lyrics Torpedos - Asp
Kreischendes
Metall,
vom
Druck
gequält.
Die
Notbeleuchtung
muss
genügen.
Wir
haben
den
Widerstand
frei
gewählt.
Wir
werden
uns
nie
kampflos
fügen.
Die
Hände
werden
weiß
vom
Pressen,
Instrumente
spielen
verrückt,
Die
Tiefe
lässt
sich
nicht
mehr
messen.
Stahl
wird
wie
Papier
zerdrückt.
Gemeinsam
trotzten
wir
jeder
Gefahr.
Es
reichte
aus,
was
wir
einander
boten,
Um
uns
Tag
für
Tag
und
Jahr
um
Jahr
Wie
die
Tiefe
des
Meers
auszuloten.
Wir
warten
auf
den
Einschlag.
Wenn
er
kommt,
sind
wir
bereit!
Was
auch
immer
morgen
sein
mag,
Nichts
hat
uns
jemals
entzweit.
Nieten
schlagen
krachend
um
uns
ein.
Das
Wasser
steigt
nun
unaufhaltsam,
Nichts
besiegt
dein
Lächeln
im
roten
Schein.
Wenn
man
uns
trennt,
dann
nur
gewaltsam!
Versuch,
dich
wenig
zu
bewegen,
Denn
die
Luft
wird
langsam
knapp!
Wir
wollen
uns
zueinander
legen,
Und
wir
tauchen
weiter
ab.
Gemeinsam
trotzten
wir
jeder
Gefahr.
Es
reichte
aus,
was
wir
einander
boten,
Um
uns
Tag
für
Tag
und
Jahr
um
Jahr
Wie
die
Tiefe
des
Meers
auszuloten.
Wir
warten
auf
den
Einschlag.
Wenn
er
kommt,
sind
wir
bereit!
Was
auch
immer
morgen
sein
mag,
Nichts
hat
uns
jemals
entzweit.
Freiheit
leben
ohne
Selbstbetrug.
Wir
waren
die
Wilden,
die
Verwegenen.
Nimm
im
Abschiedskuss
den
Atemzug,
Nur
bis
wir
uns
wiederbegegnen!
Nur
bis
wir
uns
wiederbegegnen.
Gemeinsam
trotzten
wir
jeder
Gefahr.
Es
reichte
aus,
was
wir
einander
boten,
Um
uns
Tag
für
Tag
und
Jahr
um
Jahr
Wie
die
Tiefe
des
Meers
auszuloten.
Wir
warten
auf
den
Einschlag.
Wenn
er
kommt,
sind
wir
bereit!
Was
auch
immer
morgen
sein
mag,
Nichts
hat
uns
jemals
entzweit.
Nichts
hat
uns
jemals
entzweit.
Nichts
hat
uns
jemals
entzweit.
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