Lyrics In Des Mondes blut'gem Schein - Absurd
Dein
Herz
blutet,
deine
Seele
friert,
bist
einsam
und
allein
Verlassen
und
des
Lebens
müd',
erstarrend
dein
Gebein
Empfang
das
Schwert
aus
meiner
Hand
und
spür
den
kalten
Stahl
Liebkose
es,
dann
liebkost
es
dich
auch;
befreit
dich
von
deiner
Qual
Komm
zu
mir
und
reich
mir
die
Hand
und
schenke
mir
dein
Herz
Ich
halt'
dich
sanft
in
meinem
Arm,
vergessen
all
der
Schmerz
Wie
lilienzart
dein
weißer
Hals,
meine
Lippen
netzt
dein
Blut
Verlangend
nun
gibst
du
dich
mir
hin
und
der
Tod
löscht
deine
Glut
Und
dann
fick'
ich
mit
dir,
du
totes
Stück
Fleisch,
deine
Vagina
ist
schon
kalt'
Dein
Kopf
ist
auf
meine
Lanze
gespießt
im
tiefen,
dunklen
Wald
Dein
süßes
Fleisch
verzehre
ich
und
bring
den
Göttern
ein
Opfer
dar
Und
was
dann
von
dir
übrig
bleibt
überlass
ich
der
Tiere
Schar
In
des
Mondes
blut'gen
Schein
glüht
mein
Schwert
tiefrot
Ruhlos
streif
ich
durch
den
Wald
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