AchtVier - Sanduhr Lyrics

Lyrics Sanduhr - AchtVier



Es wird Zeit, ich hör' die Klingel
Durch die Bank durch hier
Ich schwör' auf alles, ich würd' nie einen Mann erschießen
Außer vielleicht, einer würd' auf meine Mama ziehl'n
Ich würd' nie wieder so rücksichtslos kommen
Ey, denn jede Nacht aufs Neue kommt 'n verrückterer Traum
Wenn ich sie in Stücke zerreiß', Mann, wie drückt man das aus
Wenn das Glück ein' verlässt und jeder nutzt das dann aus
Ich hab' genug davon, genug von dir, genug von all den Besserwissern
Ich hatte schon genug Stress mit den Gesetzeshütern
Jeden Tag aufs Neue, ich bin nicht nur Zeuge
Glaub mir, wenn ich sag', das Leben nimmt die deine Freude
Es geht rauf, doch leider viel zu oft bergab
Leb dein' Traum, bevor es deinen Kopf abhackt
Die Zeit läuft, ich bin immer noch im Takt
Mein Kopf, der platzt, weil ich meistens nur besoffen war
Und alles locker nahm, du hast den Flow im Ohr
Ich will weiter raus, ich hab' noch so viel vor
Ich will weiter raus, ich hab' keine Angst vorm Fliegen
Es wird Zeit, ich hör' die Körner durch die Sanduhr fließen
Und vielleicht sind das alles auch nur Fantasie'n
Doch ich weiß, dass wir darauf keine Antwort kriegen
Ein Leben, es geht auf und ab wie 'n Trampolin
Es wird Zeit, ich hör' die Körner durch die Sanduhr fließen
Gib mir das Mic, nur so kann ich meine Angst besiegen
Anstatt all meine Probleme auf die and'ren schieben
Ich will weit raus, doch wo lang, hab' ich keinen Plan
Es wird Zeit, und zwar allerhöchste Eisenbahn
Ich werd' jeden Tag gestoppt, kuck dir die Scheiße doch mal an
Keiner hat Bock auf einen Job, die Meisten bleiben lieber arm
Zerteilen ein Gramm und roll'n das dann ins Paper rein
Komm'n auf die schiefe Bahn, abends hörst du ihre Eltern wein'
Ein Tag ist kurz, ein Monat ist lang
Das Ott holt mich runter, die Kohle macht mich krank
Ich weiß nicht, wo lang es geht, und ob woanders schwebt
Die Zeit nicht so schnell, ich will Strand statt Schnee
Ich will ein and'res Leben, es geht so schnell vorbei
Ich will mei'm Enkel mal erzähl'n, diese Welt ist geil
Ich will was seh'n, ich will viel verreisen
Denn morgen könnte alles schon wieder vorbei sein
Und jeder spricht dir sein Beileid aus
Vielleicht geb' ich mir 'ne Kugel, auch wenn's keiner glaubt
Ich will weiter raus, ich hab' keine Angst vorm Fliegen
Es wird Zeit, ich hör' die Körner durch die Sanduhr fließen
Und vielleicht sind das alles auch nur Fantasie'n
Doch ich weiß, dass wir darauf keine Antwort kriegen
Ein Leben, es geht auf und ab wie 'n Trampolin
Es wird Zeit, ich hör' die Körner durch die Sanduhr fließen
Gib mir das Mic, nur so kann ich meine Angst besiegen
Anstatt all meine Probleme auf die and'ren schieben
Ich will weiter raus, weiter raus
Ich hab' schon zu viel Zeit verbraucht
Mit irgendwelcher Scheiße bau'n
Ich will weiter raus, ich ball' die Faust
Ich will weiter raus, weiter raus
Ich hab' schon zu viel Zeit verbraucht
Mit irgendwelcher Scheiße bau'n
Ich will weiter raus, ich ball' die Faust
Ich will weiter raus, ich hab' keine Angst vorm Fliegen
Es wird Zeit, ich hör die Körner durch die Sanduhr fließen
Und vielleicht sind das alles auch nur Fantasie'n
Doch ich weiß, dass wir darauf keine Antwort kriegen
Ein Leben, es geht auf und ab wie 'n Trampolin
Es wird Zeit, ich hör' die Körner durch die Sanduhr fließen
Gib mir das Mic, nur so kann ich meine Angst besiegen
Anstatt all meine Probleme auf die and'ren schieben



Writer(s): Jakob Krueger, Anton Pehrs


AchtVier - Abstand
Album Abstand
date of release
29-07-2011




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