Lyrics Finsternis - Amewu
Ich
wurde
geboren
in
diese
Welt,
doch
leider
ohne
Gedächtnis
Was
mir
schwer
macht
zu
entscheiden
was
hier
Schein
und
was
echt
ist
Es
gibt
Zeiten,
in
denen
man
nur
Glück
erbricht
und
die
ganze
Zeit
Pech
frisst
Manchmal
komm
ich
zu
der
Überzeugung
die
Apokalypse
wäre
nichts
Schlechtes
Wie
soll
man
nur
wissen,
wo
links
und
rechts
ist
- so
ganz
ohne
Fixpunkt
Und
selbst
wenn
man
es
erkannt
hat,
was
ist
wohl
dann
die
richtige
Richtung?
Rein
gar
nichts
hier
hat
genügend
Gewicht
um
mir
wirklich
halt
zu
geben
Manchmal
bekomm
ich
Wärme
von
der
Dichtung
in
diesem
kalten
Leben
Manchmal
sehe
ich
ein
bisschen
Licht
und
lauf
auf
alten
Wegen
Die
eingebrannt
sind
in
meine
Seele,
doch
handelt
es
sich
um
einen
falschen
Segen
Kann
er
mir
die
Leiden
nehmen
süßt,
den
See
von
meinen
Tränen
Denn
sehr
viele
verneinen
Jenen
den
Sinn
eines
jeden
Gemeinschaften
meinen
sie
haben
ihn
begriffen,
versuchen
ihn
und
anderen
einzutrichtern
Und
werden
so
oft
zu
Initiatoren,
statt
zu
Streitschlichtern
Gott
steht
über
jedem
heiligen
Buch
Doch
wir
spalten
unsere
Religion
und
bleiben
verflucht
Mein
Herz
ist
voll
von
Liebe,
meine
Worte
voll
von
Hass
Was
als
Beschreibung
des
Zustands
vieler
Menschen
meiner
Meinung
nach
vollkommen
passt
Es
ist
belastend
aufzuwachen,
mit
der
Erkenntnis
der
eigenen
Dummheit
Ich
überleg
immer
ob
es
nicht
besser
ist,
wenn
ich
für
immer
stumm
bleib
Ich
dachte
vielleicht
komme
ich
von
dieser
Welt
fort
mit
Selbstmord
Doch
man
drote
mir
mit
Wiedergeburten
an
diesen
biederen
Orten
Ich
hoffe
es
gibt
noch
höhere
Wesen
und
wir
gehören
zu
niedersten
Sorte
Ich
spreche
noch
nett,
meine
Gedanken
beschreiben
uns
in
noch
fieseren
Worten.
Wir
schaffen
uns
eine
Welt
und
laben
uns
an
ihren
Fehlern
Warum
verdammt
nochmal
ist
mein
Überlebenswille
so
stählern
Ich
lauf
vorbei
an
friedlichen
Gräbern
doch
er
lässt
sich
nicht
schmälern
Und
so
wandere
ich
immer
weiter
in
diesen
hässlichen
Tälern
Es
wohnen
Dämonen
in
den
Bergen,
die
mich
mit
Schmerzen
bewerfen
Doch
nicht
merken,
dass
sie
mich
stärken
denn
ich
brauch
solche
Gefährten
Die
mich
erinnern:
Man
kann
verschlimmern,
wenn
man
nichts
bessert
Die
mich
Quälen
und
erst
dann
wimmern,
wenn
ich
keinen
Stress
hab
Es
gibt
so
viel
zurückzublicken
und
so
viel
zu
entdecken
Auch
wenn
mich
manche
zum
Rückzug
schicken,
um
meine
Wunden
zu
lecken
Damit
ihre
kranken
Gedanken
nicht
meine
gesunden
anstecken
Werde
ich
sie
weiter
umkreisen
und
in
ihren
Runden
anecken
Ich
werd
mich
für
Stunden
verstecken,
in
Sekunden
zuschlagen
Ich
kann
nicht
behaupten
immer
gut
zu
riechen
und
nie
gestunken
zu
haben,
Doch
wenn
man′s
nicht
schafft
sauber
zu
bleiben,
muss
man
sich
halt
gelegentlich
säubern,
nach
der
Meditation
fühlt
sich
meine
Seele
wie
neu
an
Refrain:
Die
Finsternis
ist
kein
Hindernis,
denn
das
hellste
Licht
ist
mein
inneres,
Sieh
es
selbst
wenn
du
ein
Blinder
bist,
geht's
mir
schlecht
verhindert
es
schlimmeres
Im
Herzen
schimmert
es,
Schmerzen
lindert
es,
besser
du
findest
es
Und
wenn
ich
auch
wandel
auf
dunklen
Pfaden,
die
Finsternis
ist
kein
Hindernis
Die
Finsternis
ist
kein
Hindernis,
denn
das
hellste
Licht
ist
mein
inneres,
Sie
es
selbst
wenn
du
ein
Blinder
bist,
geht′s
mir
schlecht
verhindert
es
schlimmeres
Im
Herzen
schimmert
es,
Schmerzen
lindert
es,
besser
du
findest
es
Und
wenn
ich
auch
wandel
auf
dunklen
Pfaden,
die
Finsternis
ist
kein
Hindernis
Weil
fast
niemand
kapiert
wie
man
verliert
und
trotzdem
als
Sieger
hervorgeht
Die
Niederlage
empor
hebt
und
reagiert
in
dem
man
sich
neu
formt
und
ordnet
Meidet
und
mordet
den
geistigen
Fortschritt
der
euch
zur
Veränderung
anregt
Bis
euch
das
Schicksal
so
gegen
die
Wand
schlägt,
dass
ihr
verzweifelt
seid
und
es
anfleht
Geb
ich
mich
der
Illusion
hin,
es
fällt
so
leicht,
ich
steck
sowieso
drin
Betrachte
das
Ganze
nie
von
oben
und
leb
das
Leben
eines
Idioten
Das
Lied
des
Leben,
ich
kenne
zwar
Noten
und
Strophen
Doch
werd
von
mir
selbst
betrogen
und
zu
den
Toten
verstoßen
Für
manche
ist
Tod
Ende
und
Anfang
zugleich,
für
viele
Dauerzustand
Du
erntest
was
du
säst
hört
sich
vielleicht
für
Bauern
gut
an,
Aber
nicht
für
kontraproduktive
sich
selbst
verstümmelnde
Wesen,
die
versuchen
weiter
zu
kommen
auf
verschimmelten
Wegen
Ich
versteh's
nicht,
erklär's
mir,
wurde
ich
her
aus
Hass
Geschickt?
In
eine
Welt
in
der
sich
jeder
nach
der
Maske
bückt
Wenn
sie
fällt,
ist
der
Absrpung
doch
schon
fast
geglückt
Aber
ihr
hebt
sie
wieder
auf,
ihr
seid
einfach
so
krass
verrückt.
Glaubst
du
wirklich,
dass′
zu
Ende
ist,
wenn
dein
Körper
zerfällt?
Ach
vergiss
einfach
solche
Gedanken,
geh
raus
und
förder
mehr
Geld
Verkauf
was
du
wirklich
besitzt
und
tausch
es
gegen
Vergänglichkeiten
Inwiefern
du
reicht
oder
arm
bist
wird
sich
schon
letztendlich
zeigen
Konzentrier
dich
auf
Job
und
Wohnung,
bau
dir
dein
eigenes
Gefängnis
Stopp
jeden
Ausbruchsversuch
mit
der
Angst,
dass
du
Zeit
verschwendest
Betrachte
Gedanken
als
etwas
fremdes,
empfinde
Nähe
als
Bedrängnis
Und
welche
Freunde,
du
hast
es
geschafft,
du
wirst
dir
selbst
zum
Verhängnis
Es
ist
leider
wahr,
du
bist
erweiterbar
und
die
Freiheit
greifbar
nah
Doch
was
dein
Herz
zerfetzt,
du
merkst
erst
jetzt,
dass
der
weg
den
du
gingst
keiner
war
Es
ist
nur
ein
Schleier
da
und
die
Welt
dahinter,
deren
Existenz
nur
du
Narr
gut
leugnest,
weil
du
denkst
das
du
da
wo
du
heut
bist
nur
bist
weil
du
rennst
und
dein
Kopf
immer
voll
ist
Welch
ein
Armutszeugnis,
er
ist
voll
von
Fäulnis
Du
wirst
von
überall
destabilisiert,
doch
gehorchst
brav
Denn
du
bist
eh
assimiliert,
fast
integriert,
eine
Umgebung
mit
hass
infiziert
Wenn
Stricke
reißen,
Augen
sich
weiten
und
Blicke
schweifen
über
Felder,
reich
an
Armut,
wirst
du
deine
Schritte
begreifen
In
all
den
Jahren
in
denen
mich
durch
Dunkelheit
dieses
Leid
überkam
Floh
ich
vor
ihr
nur
um
die
Bedeutung
dieser
Zeilen
zu
erfahren
1 Freiheit
2 Land der Freshness
3 Intro
4 Maschine
5 Viele Rapper
6 Einzelkampf
7 Get Rich
8 Image
9 Universelle
10 Finsternis
11 Freak
12 Thin Line
13 Sterben
14 Wasauchimmer
15 Hoffnung
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