Lyrics Wer fragt nach mir - Anne Haigis
Wer
fragt
nach
mir
Songtext
Der
Abend
geht
zu
Ende,
hab
mich
gut
gefühlt
im
Rampenlicht.
Ich
denk
immer
an
den
Spruch,
man
sieht
nur
die
im
Licht,
Die
im
Dunkeln
sieht
man
nicht,
Da
ist
eine
die
das
Bier
zapft
und
Gott-weiß-was-alles-spült,
Die
hat
keiner
heut
gefragt,
wie
sie
sich
fühlt.
Wer
fragt
nach
mir,
das
ist
nicht
fair,
Dass
ein
paar
oben
sind,
die
die
Show
abziehn.
Wer
nur
pflückt,
was
andere
sähen,
Auf
den
kommts
mal
wie′n
Boomerang
zurück.
Da
ist
ein
Typ
im
grauen
Kittel,
der
nachher
diesen
Raum
abschließt,
Der
die
Stühl'
zusammenstellt,
bevor
er
schlaff
in
sein
Bett
fällt
Und
morgen
in
der
Zeitung
liest:
Von
der
Stimmung
und
der
Szene
Und
wieder
kein
Wort
über
ihn.
Wer
fragt
nach
mir,
das
ist
nicht
fair,
Dass
ein
paar
oben
sind,
die
die
Show
abziehn.
Wer
nur
pflückt,
was
andere
sähen,
Auf
den
kommts
mal
wie′n
Boomerang
zurück.
Nicht
jeder
hat
'nen
guten
Stern,
Nicht
jeder
hat
den
Ehrgeiz
gern,
Nicht
jeder
hat
so
'nen
Aufstiegswillen,
Doch
immer
schreien
Leute
in
sich
rein
- Und
immer
bleibt
dann
die
Stille:
Wer
fragt
nach
mir???
Auf
einmal
sitzt
du
nachts
im
Dreck,
Hängst
in
irgendeinem
Eck
- allein.
Bist
auf
irgendeinem
Amt,
Da
sind
die
Handschuh
nicht
aus
Samt,
Ach
- keiner
will
nur
′ne
Nummer
sein
Und
ich
denk,
ich
müsste
schreien,
Wie
früher
ganz
allein
Und
schrei
doch
nur
in
mich
rein:
Wer
fragt
nach
mir?
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