Lyrics Phoenix II - Azad
Von
Unten
nach
Oben,
geh
raus
steh
mein
Mann
Denn
dieses
Leben
hier
ist
stets
ein
Kampf
Es
geht,
von
Unten
nach
Oben,
flieg
aus
dem
dunkel
ans
Licht
Hab
soviel
Krisen,
war
versunken
im
Nichts
Es
geht,
von
Unten
nach
Oben,
kein
Weg
führt
daran
vorbei
Bleib
Zäh,
bin
es
zu
wagen
bereit
Es
geht,
von
Unten
nach
Oben,
steig
wieder
endlich
empor
Geh
in
die
Schlacht
und
ich
kämpfe
mich
vor
Vers
1:
Mein
Rap
is
Soul,
meine
Seele
brennt,
zu
viel
im
Schädel
drin
Muss
an
das
Leben
denken,
Dinge
die
zu
vehement
sind
Täglich
kämpfen,
ich
hab
stetig
Ängste
auf
meim
Weg
zu
kentern
Ich
muss
dagegen
lenken,
bis
das
Elend
und
die
Tränen
enden
Steh
in
Nebelbänken,
ohne
Ziel
vor
Augen,
so
viel
schief
gelaufen
In
nem
Krisenhaufen,
frag
mich
wann
ich
wieder
rausfind
Ganz
verloren
in
einem
Loch,
bin
abgefuckt
und
krank
vor
Sorge
Doch
dann
sammle
ich
meinen
Mut
und
Kraft
und
setze
an
von
vorne
Bin
zum
Kampf
geboren,
hab
das
Aufzugeben
nie
gelernt
Das
heißt
es
liegt
mir
fern,
mich
nie
zu
wehrn,
glaub
ich
würd
lieber
sterben
Es
sind
viele
Scherben
und
auch
miese
Schmerzen,
trage
tiefe
Kerben,
in
meim
Herzen
Doch
ich
glaub
daran,
es
wird
schon
werden
Immer
noch
das
Blut
des
Lebens,
dass
ich
hier
als
Tinte
nutze
Hab
so
viel
Probleme,
aber
scheiß
darauf,
ich
bin
gesund
Zerbrech
nich
an
dem
Mist,
ball
meine
Faust
und
beiß
mir
auf
die
Zähne
Fange
wieder
Feuer
wenn
ich
wie
ein
Phoenix
auferwach
und
flieg!
Von
Unten
nach
Oben,
geh
raus
steh
mein
Mann
Denn
dieses
Leben
hier
ist
stets
ein
Kampf
Es
geht,
von
Unten
nach
Oben,
flieg
aus
dem
dunkel
ans
Licht
Hab
soviel
Krisen,
war
versunken
im
Nichts
Es
geht,
von
Unten
nach
Oben,
kein
Weg
führt
daran
vorbei
Bleib
Zäh,
bin
es
zu
wagen
bereit
Es
geht,
von
Unten
nach
Oben,
steig
wieder
endlich
empor
Geh
in
die
Schlacht
und
ich
kämpfe
mich
vor
Vers
2:
Ich
hab
in
meinem
Leben
vieles
gesehen,
so
manche
Krise
durchlebt
Doch
hab
wie
ein
Krieger
den
Tiger
Immer
wieder
und
wieder
widerbelebt
Viele
Ziele
verfehlt,
doch
es
niemals
aufgegeben,
trotz
der
tausend
Tränen
Aus
dem
Haufen
Elend
wieder
aufzustehen
und
wieder
anzufangen
Von
Anfang
an,
um
immer
mehr
zu
geben
All
die
Schmerzen
zählen,
wie
ein
ganzer
Mann
die
Fährte
gehen
Sich
niemals
unterkriegen
lassen,
immer
grade
bleiben,
nich
vom
Fahrt
zu
weichen
Und
zur
Tat
zu
schreiten
in
den
harten
Zeiten
All
die
Fragezeichen,
einfach
mal
beiseite,
und
es
machen,
wieder
hoch
von
unten
Und
es
endlich
ausm
Dunkeln
schaffen,
auch
wenn
Wunden
klaffen,
is
kein
Grund
zu
passen
Es
muss
weiter,
wird
n
mieser
Fight
sein
und
nicht
einfach,
doch
es
gibt
kein
Scheitern
Dieser
Typ
bleibt
Eisern
und
er
sprüht
vor
Eifer,
keiner
hält
mich,
bleib
beständig
Fürs
Familienglück
und
für
das
meine
kämpf
ich
Es
is
Zeit
jetzt
endlich
all
das
Feuer
wieder
rauszulassen
Steh
wieder
in
Flammen,
wenn
ich
wie
ein
Phönix
auferwach
und
flieg!
Vers
3:
Mach
den
Weg
besser
frei,
ich
komm
zu
holen
was
mir
zusteht
Es
is
immer
noch
nich
zu
spät,
hoff
und
glaub
noch
daran
das
es
gut
geht
Muss
mein
Mut
nehmen
und
dann
endlich
zusehen
das
ich
wieder
steige,
nich
mehr
liegen
bleibe
Wieder
fighte
und
mein
Ziel
erreiche,
auf
den
Kiefer
beiße
und
dann
diese
Scheiße
hinter
mir
lass
Nicht
versink
um
mir
das
was
ich
mir
verdient
hab
geh
und
mir
schnapp
Bleibe
stehen,
mach
nie
schlapp,
lass
mich
niemals
unterkriegen,
will
nich
unten
liegen
Ich
will
wieder
auferstehen
und
dann
fliegen
(Scratch)
Von
Unten
nach
Oben,
geh
raus
steh
mein
Mann
Denn
dieses
Leben
hier
ist
stets
ein
Kampf
Es
geht,
von
Unten
nach
Oben,
flieg
aus
dem
dunkel
ans
Licht
Hab
soviel
Krisen,
war
versunken
im
Nichts
Es
geht,
von
Unten
nach
Oben,
kein
Weg
führt
daran
vorbei
Bleib
Zäh,
bin
es
zu
wagen
bereit
Es
geht,
von
Unten
nach
Oben,
steig
wieder
endlich
empor
Geh
in
die
Schlacht
und
ich
kämpfe
mich
vor
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