Babel - Chusterfield translation in German

Babel

Por querer fallar y esquivar el castigo
Por luchar cuando ya había perdido
Por buscar en el espejo a mi enemigo
Solo me quiero envenenar contigo

Por querer ser más de lo que siempre he sido
Por no valorar al genio que viaja conmigo
Por los que venían y quedaron de camino
Lo doy todo y al final me quedo yo vacío

Lo siento es viento sopla en contra mía
Arrastra profundo la alegría
Suero en las heridas escocía
Como recordarte sin quedarme náufrago en el mar de tu saliva

Viajo a la deriva perdí el norte, no es que importe
Pero duele cuando mi alma vuela por el horizonte
Tratando de ver bellos paisajes que dibujar
En mis textos para un mundo que jamás responde

Que siento en sueños se me ha vuelto a echar la hora
Yo sé que aún piensas en mí cuando lloras
Nos tocamos con el alma que perdona
Pero nunca olvida dime porque niña porque andas tan sola

Por querer fallar y esquivar el castigo
Por luchar cuando ya había perdido
Por buscar en el espejo a mi enemigo
Solo me quiero envenenar contigo

Por querer ser más de lo que siempre he sido
Por no valorar al genio que viaja conmigo
Por los que venían y quedaron de camino
Lo doy todo y al final me quedo yo vacío

Momentos cientos fueron solo tuyos
Sé que si te recuerdo me destruyo
Tú el veneno del poeta que interpreta mal
Las grietas de la vida y se olvida de lo que es suyo

Pierdo las maneras otra vez
He vuelto a tener miedo de perder ya lo sé
Siempre el miedo a la derrota me llevó a caer
A levantarme y aprender

De los errores del ayer, de las preguntas
De las respuestas que no supe encontrar nunca
De las heridas que dolían
Que salían de mi propia lengua y regresaban sacándoles punta

No intento cuento las horas que he perdido
Tratando de no olvidar el olvido
Te recuerdo como fuego en las entrañas
Dañas siempre que acompañas aquel que arrastras contigo

Por querer fallar y esquivar el castigo
Por luchar cuando ya había perdido
Por buscar en el espejo a mi enemigo
Solo me quiero envenenar contigo

Por querer ser más de lo que siempre he sido
Por no valorar al genio que viaja conmigo
Por los que venían y quedaron de camino
Lo doy todo y al final me quedo yo vacío

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Weil ich versagen wollte und der Strafe entkommen
Weil ich kämpfte, als ich schon verloren hatte
Weil ich im Spiegel meinen Feind suchte
Ich will mich nur mit dir vergiften

Weil ich mehr sein wollte, als ich immer war
Weil ich das Genie, das mit mir reist, nicht wertschätzte
Für die, die kamen und auf dem Weg blieben
Ich gebe alles und am Ende bleibe ich leer zurück

Es tut mir leid, der Wind weht gegen mich
Er reißt die Freude tief mit sich
Serum in den Wunden brannte
Wie ich mich an dich erinnern soll, ohne im Meer deines Speichels Schiffbruch zu erleiden

Ich treibe dahin, habe den Norden verloren, nicht dass es wichtig wäre
Aber es schmerzt, wenn meine Seele über den Horizont fliegt
Versuchend, schöne Landschaften zu sehen, um sie zu zeichnen
In meinen Texten für eine Welt, die niemals antwortet

Ich fühle, in Träumen ist die Zeit wieder herangerückt
Ich weiß, dass du noch an mich denkst, wenn du weinst
Wir berühren uns mit der Seele, die vergibt
Aber niemals vergisst, sag mir, warum, Mädchen, warum bist du so allein

Weil ich versagen wollte und der Strafe entkommen
Weil ich kämpfte, als ich schon verloren hatte
Weil ich im Spiegel meinen Feind suchte
Ich will mich nur mit dir vergiften

Weil ich mehr sein wollte, als ich immer war
Weil ich das Genie, das mit mir reist, nicht wertschätzte
Für die, die kamen und auf dem Weg blieben
Ich gebe alles und am Ende bleibe ich leer zurück

Hunderte Momente gehörten nur dir
Ich weiß, wenn ich mich an dich erinnere, zerstöre ich mich
Du, das Gift des Dichters, der falsch interpretiert
Die Risse des Lebens und vergisst, was ihm gehört

Ich verliere wieder die Manieren
Ich hatte wieder Angst zu verlieren, ich weiß es schon
Immer die Angst vor der Niederlage brachte mich zu Fall
Um aufzustehen und zu lernen

Von den Fehlern von gestern, von den Fragen
Von den Antworten, die ich nie finden konnte
Von den Wunden, die schmerzten
Die von meiner eigenen Zunge kamen und geschärft zurückkehrten

Ich versuche nicht, zähle die Stunden, die ich verloren habe
Versuchend, das Vergessen nicht zu vergessen
Ich erinnere mich an dich wie Feuer in meinen Eingeweiden
Du schadest immer, wenn du den begleitest, den du mit dir ziehst

Weil ich versagen wollte und der Strafe entkommen
Weil ich kämpfte, als ich schon verloren hatte
Weil ich im Spiegel meinen Feind suchte
Ich will mich nur mit dir vergiften

Weil ich mehr sein wollte, als ich immer war
Weil ich das Genie, das mit mir reist, nicht wertschätzte
Für die, die kamen und auf dem Weg blieben
Ich gebe alles und am Ende bleibe ich leer zurück