Lyrics Halb und halb - City
An
manchen
Tagen
sage
ich
mir:
Die
Hälfte
ist
rum
und
du
bist
immer
noch
hier
Und
nicht
auf'm
Mond
und
nicht
unterm
Gras,
Noch
immer
hablvoll
vor
dem
halbleeren
Glas.
An
solchen
Tagen
kommt
es
hoch:
Die
Hälfte
ist
rum,
worauf
wartest
du
noch?
Halb
und
halb.
Manchmal
ist
gar
nichts
mehr
komplett:
Nur
noch
halbsoviel
Haare,
eine
Hälfte
vom
Bett
Und
halblaut
kommts
aus
dem
Radio:
Die
halbe
Menschheit
krepiert
irgendwo.
Halbgötter
tanzen
ums
goldene
Kalb,
So
ist
die
Halbwelt
- halb
und
halb.
Halb
und
halb.
Im
halben
Land
und
der
zerschnittenen
Stadt,
Halbwegs
zufrieden
mit
dem,
was
man
hat.
Halb
und
halb.
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