Lyrics Egal - Die Streuner
Ich
hielt
mich
einst
am
Ritter,
die
waren
groß
und
stark
Ihr
Schwert
das
war
gefährlich
und
meistens
ganz
schön
hart
Doch
Ritter
mussten
ziehen
in
den
Krieg
ohne
Verdruss
Ehrenvoll
so
starben
sie,
damit
war
meistens
Schluss
Egal
Ich
nahm
mir
einen
Gaukler,
der
gaukelte
jede
Nacht
Seine
Keulen
warf
er
nur
für
mich,
so
sagte
er
es
sacht
Doch
am
Tage
musst
ich
sehen
wie
er
auch
andere
verführt
Mit
seinen
Gaukelspielen
hat
er
manches
Herz
berührt
Egal
Dann
nahm
ich
einen
Pfaffen,
das
durfte
gar
nicht
sein
Sein
glühend
heißer
Glaube
ging
auch
zu
mir
ein
Doch
er
befand
sich
selbst
als
Sünder,
es
reute
ihn
so
sehr
Das
Feuer
welches
feget
nahm
seine
Seele
und
noch
mehr
Egal
Ich
probierte
einen
Spielmann,
der
spielte
zärtlich
schön
Ich
liebkoste
seine
Laute,
das
hat
er
gern
gesehn
Doch
Spielleut
sind
oft
lose,
haben
für
jede
ein
Gedicht
Immer
eine
offene
Hose
– mehr
sag
ich
dazu
nicht
Egal
Bleibe
ich
nun
ganz
alleine
mein
ganzes
Leben
lang?
Mein
Herz
sucht
eine
Bleibe,
doch
ist
ihm
Angst
und
Bang
Ich
möcht
es
nicht
verschwenden
an
einen
Mann
allein
Lieber
an
Gaukler,
Ritter,
Pfaffen
und
Spielleut
im
Verein
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