Lyrics Gute Nacht Winterreise D911 - Dietrich Fischer-Dieskau
Fremd
bin
ich
eingezogen,
Fremd
zieh'
ich
wieder
aus.
Der
Mai
war
mir
gewogen
Mit
manchem
Blumenstrauß.
Das
Mädchen
sprach
von
Liebe,
Die
Mutter
gar
von
Eh',
-
Nun
ist
die
Welt
so
trübe,
Der
Weg
gehüllt
in
Schnee.
Ich
kann
zu
meiner
Reisen
Nicht
wählen
mit
der
Zeit,
Muß
selbst
den
Weg
mir
weisen
In
dieser
Dunkelheit.
Es
zieht
ein
Mondenschatten
Als
mein
Gefährte
mit,
Und
auf
den
weißen
Matten
Such'
ich
des
Wildes
Tritt.
Was
soll
ich
länger
weilen,
Daß
man
mich
trieb
hinaus?
Laß
irre
Hunde
heulen
Vor
ihres
Herren
Haus;
Die
Liebe
liebt
das
Wandern
-
Gott
hat
sie
so
gemacht
-
Von
einem
zu
dem
andern.
Fein
Liebchen,
gute
Nacht!
Will
dich
im
Traum
nicht
stören,
Wär
schad'
um
deine
Ruh'.
Sollst
meinen
Tritt
nicht
hören
-
Sacht,
sacht
die
Türe
zu!
Schreib
im
Vorübergehen
Ans
Tor
dir:
Gute
Nacht,
Damit
du
mögest
sehen,
An
dich
hab'
ich
gedacht.
1 Gute Nacht Winterreise D911
2 Die Wetterfahne Winterreise D911
3 Gefror'Ne Tranen Winterreise D911
4 Erstarrung Winterreise D911
5 Der Lindenbaum Winterreise D911
6 Wasserflut Winterreise D911
7 Auf Dem Flusse Winterreise D911
8 Ruckblick Winterreise D911
9 Irrlicht Winterreise D911
10 Rast Winterreise D911
11 Fruhlingstraum Winterreise D911
12 Einsamkeit Winterreise D911
13 Die Post Winterreise D911
14 Der Greise Kopf Winterreise D911
15 Die Krahe Winterreise D911
16 Letzte Hoffnung Winterreise D911
17 Im Dorfe Winterreise D911
18 Der Sturmische Morgen Winterreise D911
19 Tauschung Winterreise D911
20 Der Wegweiser Winterreise D911
21 Das Wirtshaus Winterreise D911
22 Mut Winterreise D911
23 Die Nebensonnen Winterreise D911
24 Der Leiermann Winterreise D911
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