Fumo e merda - Dsa Commando translation in German

Fumo e merda

Non credo più a nessuno, importuno la mente di chi ragiona bene
Di chi vende fumo perché gli conviene
Chi dice preghiere e nega le catene, chi si spreme, chi si tiene
Chi è un bravo ragazzo se valuti nell'insieme
Chi ha la ricchezza e snocciola consigli
Quando se gli togli quella vita purtroppo non ha più appigli
La sera giuri sui tuoi figli e mandi un bacio al cielo
Spero che la croce che hai al collo brilli dentro un cimitero
Dico davvero, credi che non ti veda?
Credi che la scia di merda che ti lasci dietro non ti segua?

Non sto alla stregua di nessuno, brucia strega fanculo
Io ti importuno, vediamo se torni a fare il mega
Non stai avanti, foto bloccano istanti a fuoco
Ora vi tengo distanti, poi vi do fuoco, vuoto
Come il tuo cuore cibo per locuste dell'abisso
Ci si ribecca il giorno del giudizio Gesù Cristo

Capisci al volo come va sta vita
Studia le mosse, cerca una via d'uscita
Prendi le botte incrocia le dita, prova il dolore
Chi dice di essere il bene dentro non c'ha l'amore
è orrore, sapore di sangue sparso
Dentro sti buoni il dolore è scomparso
Sono i contanti le parole la vostra poesia
Per me siete corpi in emorragia, corpi senza energia

Ma quale gioia, quale pace, quale sentimento
Avete melma verde sottopelle e vi si annida dentro, un gran travestimento
In fila ad elemosinare, sotto esame, sotto osservazione
Un set di maschere per ogni situazione, una per farti ascoltare, una per dimenticare
Una per nascondere la bestia e uscire a fare festa, tutti grandi, tutti amici, tutti apposto,
Pronti a vendersi la madre al primo stronzo che vi lancia un osso
Quindi abbaia bello, sbava che sei un cane come me ma io non porto il collare
Non parlo d'amore per farmi notare, i primi a giudicare, sono i primi pronti a pugnalarti,
Fatti con gli scarti, menzogne per indottrinarti
Io non mi fido di chi è senza macchia, di chi predica saggezza e ha scheletri nascosti sotto la credenza
Vuoi romanticismo? porto crisantemi sulla bara
Tra me e tra voi, è sempre una marea che ci separa

Capisci al volo come va sta vita
Studia le mosse, cerca una via d'uscita
Prendi le botte incrocia le dita, prova il dolore
Chi dice di essere il bene dentro non c'ha l'amore
è orrore, sapore di sangue sparso
Dentro sti buoni il dolore è scomparso
Sono i contanti le parole la vostra poesia
Per me siete corpi in emorragia, corpi senza energia

Sangue che chiama nuove bestie, cadaveri in processione
In fil col sorriso già da tempo per l'estrema unzione
L'infezione ora muta in emorragia, sanità o follia?
In carestia, corpi senza l'energia
Tu conta i morti, fanatisimi sottosviluppati
Accecano i boati, silenziosi ci hanno già lasciati
La presunzione di educare i risultati?
Figli storpi disprezzati, castrati da padri menomati
Criptati da parole vuote in cerca di contante
Sto da un'altra parte e più procedo sempre più distante
Scopro le carte, dal cielo come avvoltoi
Si gettano sui corpi, nè ragione nè senno di poi
Vuoi darci in pasto? Ne attendo uno più scaltro
Venga l'odio quando è onesto, se di onesto non ci resta altro
Stà nel profondo, lo estirpo dopo lo falcio
Ora prova a guardargli dentro, davvero non senti il marcio?

Rauch und Scheiße

Ich glaube niemandem mehr, ich störe den Geist dessen, der gut nachdenkt
Dessen, der Rauch verkauft, weil es ihm passt
Wer Gebete spricht und die Ketten leugnet, wer sich auspresst, wer sich zurückhält
Wer ein guter Junge ist, wenn du ihn im Ganzen bewertest
Wer Reichtum hat und Ratschläge erteilt
Wenn du ihm dieses Leben nimmst, hat er leider keinen Halt mehr
Abends schwörst du auf deine Kinder und schickst einen Kuss zum Himmel
Ich hoffe, das Kreuz, das du am Hals trägst, glänzt auf einem Friedhof
Ich meine es ernst, glaubst du, ich sehe dich nicht?
Glaubst du, die Scheißspur, die du hinterlässt, folgt dir nicht?

Ich bin auf niemandes Niveau, brenn, Hexe, fick dich
Ich störe dich, mal sehen, ob du wieder den Boss spielst
Du bist nicht vorne dran, Fotos frieren Momente scharf ein
Jetzt halte ich euch fern, dann zünde ich euch an, leer
Wie dein Herz, Futter für die Heuschrecken des Abgrunds
Man sieht sich wieder am Tag des Jüngsten Gerichts, Jesus Christus

Du verstehst sofort, wie dieses Leben läuft
Studiere die Züge, suche einen Ausweg
Nimm die Schläge hin, drück die Daumen, erlebe den Schmerz
Wer sagt, er sei das Gute, hat keine Liebe in sich
Es ist Horror, Geschmack von vergossenem Blut
In diesen Guten ist der Schmerz verschwunden
Bargeld sind die Worte, eure Poesie
Für mich seid ihr blutende Körper, Körper ohne Energie

Aber welche Freude, welcher Frieden, welches Gefühl
Ihr habt grünen Schleim unter der Haut und er nistet sich darin ein, eine große Verkleidung
In der Schlange bettelnd, unter Prüfung, unter Beobachtung
Ein Satz Masken für jede Situation, eine, damit man dir zuhört, eine zum Vergessen
Eine, um die Bestie zu verstecken und feiern zu gehen, alle großartig, alle Freunde, alles in Ordnung,
Bereit, die Mutter an den ersten Arsch zu verkaufen, der euch einen Knochen hinwirft
Also bell schön, sabber, denn du bist ein Hund wie ich, aber ich trage kein Halsband
Ich rede nicht über Liebe, um aufzufallen, die Ersten, die urteilen, sind die Ersten, die bereit sind, dich zu erdolchen,
Gemacht aus Abfall, Lügen, um dich zu indoktrinieren
Ich traue niemandem, der makellos ist, der Weisheit predigt und Skelette unter dem Schrank versteckt hat
Willst du Romantik? Ich bringe Chrysanthemen zum Sarg
Zwischen mir und euch ist immer eine Flut, die uns trennt

Du verstehst sofort, wie dieses Leben läuft
Studiere die Züge, suche einen Ausweg
Nimm die Schläge hin, drück die Daumen, erlebe den Schmerz
Wer sagt, er sei das Gute, hat keine Liebe in sich
Es ist Horror, Geschmack von vergossenem Blut
In diesen Guten ist der Schmerz verschwunden
Bargeld sind die Worte, eure Poesie
Für mich seid ihr blutende Körper, Körper ohne Energie

Blut, das neue Bestien ruft, Leichen in Prozession
Längst mit einem Lächeln in der Schlange für die letzte Ölung
Die Infektion mutiert nun zur Blutung, Vernunft oder Wahnsinn?
In Hungersnot, Körper ohne Energie
Du zähle die Toten, unterentwickelte Fanatismen
Das Dröhnen blendet, leise haben sie uns schon verlassen
Die Anmaßung zu erziehen, die Ergebnisse?
Verkrüppelte, verachtete Kinder, kastriert von verstümmelten Vätern
Verschlüsselt durch leere Worte auf der Suche nach Bargeld
Ich bin woanders und je weiter ich gehe, desto weiter entferne ich mich
Ich decke die Karten auf, vom Himmel wie Geier
Sie stürzen sich auf die Körper, weder Vernunft noch Einsicht danach
Willst du uns zum Fraß vorwerfen? Ich erwarte einen Gerisseneren
Möge der Hass kommen, wenn er ehrlich ist, wenn uns sonst nichts Ehrliches bleibt
Er ist tief drin, ich reiße ihn heraus, nachdem ich ihn niedermähe
Nun versuch hineinzuschauen, spürst du wirklich nicht die Fäulnis?