Yolcu - Dursun Ali Erzincanlı translation in German

Yolcu

Ey nefsim, dinle beni
Sana yan diyorum
Ateşlerin içinde yanan gibi yan
Ona can diyorum anla beni
Canımında içinde canan gibi can

Yaprak düşerse dalından isyana
Öğütülürse yaz akşamları sevda sözcüklerinde
Temmuz, Ağustos uzaklaşırsa
Yani bir sonbaharsa iklim
Ağlama
El yapımı zanlar hükmederse
Uzun gün dostluklarına
Gece başucundan uykusuzluk ekerse
Gözbebeklerinin vadisine
Yüreğinin yıldızları kulağına fısıldayıp:
"İşte ağlama vakti" derse
Sen yine de ağlama
Çünkü bize ağlamak düşmez.
Ağlama

Bize yürümek düşer sevgilinin ardından
Sadece ağlamak yetmez
Güzeldir hayranı olmak Nebi′nin
Ama sadece hayranlık yetmez
Onun gibi olmadıktan sonra
Bu yol ilelebet bitmez
Ağaç gölgesinde gölgelenip
Yoluna devam eden yolcu gibi olmak vardı
Onun gibi olmak...

Şu geçen ömründe
Nelere kandın
Sen ki dünyanın süsüne aldandın
Yandın ağladın yinede uslanmadın
Nereye bu gidiş
Nereye ey yolcu
Nereye nereye nereye
Bu gitmeler
Ey yolcu ey yolcu
Nereye

Ey nefsim, beni dinle!
Yan diyorum sana
Ateşlerin içinde yanan gibi yan
Can diyorum ona anla beni
Canımın da içinde canan gibi can.

Alev sarar da gözlerimi
Bir rüzgar dağıtmaya çalışır
Zamanla alevlere o rüzgar da alışır
Bilemez ki bu, dünyanın bir oyunu
Bilemez, ateşin içimde olduğunu
Hala yanmaktadır gözbebeklerim
Ve ben ateşten bir mektup oldum da
Özgürlüğümü yaktım dünya adına
Onun adına adımı yaktım
Ve artık adına ortaktım
Rüzgarsa dilbeste olmuştu nara
Söndürme gözyaşlarınla, ağlama
Çünkü bize ağlamak düşmez
Ağlama

Bize yürümek düşer sevgilinin ardından
Sadece ağlamak yetmez
Güzeldir hayranı olmak Nebi'nin
Ama sadece hayranlık yetmez
Onun gibi olmadıktan sonra
Bu yol ilelebet bitmez.
Ağaç gölgesinde gölgelenip
Yoluna devam eden yolcu gibi olmak vardı
Onun gibi olmak...

Şu geçen ömründe
Nelere kandın
Sen ki dünyanın süsüne aldandın
Yandın ağladın yinede uslanmadın
Nereye bu gidiş
Nereye ey yolcu
Nereye nereye nereye
Bu gitmeler
Ey yolcu ey yolcu
Nereye

Wanderer

Oh meine Seele, hör mir zu
Ich sage dir: Brenne
Brenn wie einer, der in Flammen steht
Ich nenne ihn Leben, versteh mich
In meinem Herzen ist Geliebter wie die Seele

Fällt ein Blatt vom Ast in Aufruhr
Zermalmt in den Worten der Liebe sommerlicher Abende
Wenn Juli, August sich entfernen
Wenn die Jahreszeit Herbst ist
Weine nicht
Wenn selbstgemachte Zweifel herrschen
Über lange Tage der Freundschaft
Wenn schlaflose Nächte säen
In das Tal deiner Pupillen
Wenn die Sterne deines Herzens dir zuflüstern:
"Jetzt ist die Zeit zu weinen"
Dann weine immer noch nicht
Denn uns steht das Weinen nicht zu
Weine nicht

Uns steht zu, dem Geliebten zu folgen
Nur zu weinen reicht nicht
Schön ist es, ein Bewunderer des Propheten zu sein
Doch nur Bewunderung reicht nicht
Wenn du nicht wirst wie er
Dann endet dieser Weg niemals
Wie ein Wanderer, der im Schatten des Baumes ruht
Und dann seinen Weg fortsetzt
Wie er zu werden...

In diesem vergehenden Leben
Womit hast du dich begnügt?
Du, die vom Schmuck der Welt getäuscht wurde
Du branntest, weintest, und bliebst ungezähmt
Wohin führt dieses Gehen?
Wohin, oh Wanderer?
Wohin, wohin, wohin
Dieses Fortgehen
Oh Wanderer, oh Wanderer
Wohin?

Oh meine Seele, hör mir zu!
Ich sage dir: Brenne
Brenn wie einer, der in Flammen steht
Ich nenne ihn Leben, versteh mich
In meinem Herzen ist Geliebter wie die Seele.

Wenn Flammen meine Augen umhüllen
Und ein Wind versucht, sie zu zerstreuen
Gewöhnt sich der Wind mit der Zeit an die Flammen
Er weiß nicht, dass dies ein Spiel der Welt ist
Er weiß nicht, dass das Feuer in mir brennt
Noch immer glühen meine Pupillen
Und ich wurde ein Brief aus Feuer
Meine Freiheit verbrannte ich im Namen der Welt
In seinem Namen brannte ich meinen Namen
Und nun war ich Teilhaber in seinem Namen
Der Wind war dem Ruf ergeben geworden
Lösche nicht mit Tränen, weine nicht
Denn uns steht das Weinen nicht zu
Weine nicht

Uns steht zu, dem Geliebten zu folgen
Nur zu weinen reicht nicht
Schön ist es, ein Bewunderer des Propheten zu sein
Doch nur Bewunderung reicht nicht
Wenn du nicht wirst wie er
Dann endet dieser Weg niemals.
Wie ein Wanderer, der im Schatten des Baumes ruht
Und dann seinen Weg fortsetzt
Wie er zu werden...

In diesem vergehenden Leben
Womit hast du dich begnügt?
Du, die vom Schmuck der Welt getäuscht wurde
Du branntest, weintest, und bliebst ungezähmt
Wohin führt dieses Gehen?
Wohin, oh Wanderer?
Wohin, wohin, wohin
Dieses Fortgehen
Oh Wanderer, oh Wanderer
Wohin?