Lyrics An die Nacht - Eden Weint Im Grab
Schwärzeste
Wälder
in
der
Mondesnacht
Malen
Schatten,
sich
wiegend
im
Wind
Es
ruft
aus
der
Ferne,
oh
Wanderer
gib
acht
Sie
sehen
Dich,
los
flieh
geschwind
In
drohender
Weisheit
die
Bäume
schweigen
An
morschen
Eichen
nagt
die
Zeit
Nachts
noch
verträumt
sich
Wipfel
neigen
Im
Schutze
der
Waldeinsamkeit
An
die
Nacht,
an
die
Nacht
Goldne
Märchenwelt
In
der
Nacht,
in
der
Nacht
Ein
Lied
der
Sehnsucht
gellt
An
die
Nacht,
an
die
Nacht
Goldne
Märchenwelt
In
der
Nacht,
in
der
Nacht
Ein
Lied
der
Sehnsucht
gellt
An
die
Nacht,
an
die
Nacht
Tor
zur
Götterwelt
In
der
Nacht,
in
der
Nacht
Ist
das
Sein
erhellt
Schwärzeste
Wälder
in
der
Mondesnacht
Malen
Schatten,
sich
wiegend
im
Wind
Es
ruft
aus
der
Ferne,
oh
Wanderer
gib
acht
Sie
sehen
Dich,
los
flieh
geschwind
Schwarze
Seen
spiegeln
Sternenglanz
Aus
der
Tiefe
eine
Ahnung
dringt
Ein
nachtumrahmter
Lichtertanz
Von
längst
vergessnen
Lehren
singt
Leise
schleicht
es
durchs
Geäst
Fliehend
vor
taghellen
Plagen
Und
der
einzig
wahren
Pest
Ein
Dichter
aus
vergangnen
Tagen
Fliehend
vor
der
Immanenz
Sehnsuchtsvoll
zurück
er
schaut
Oh
ewiges
Tor
zur
Transzendenz
Den
Eingang
hat
der
Mensch
verbaut
An
die
Nacht,
an
die
Nacht
Goldne
Märchenwelt
In
der
Nacht,
in
der
Nacht
Ein
Lied
der
Sehnsucht
gellt
An
die
Nacht,
an
die
Nacht
Tor
zur
Götterwelt
In
der
Nacht,
in
der
Nacht
Ist
das
Sein
erhellt
1 Epiphanie des Grauens
2 Krieg im Wunderland
3 Blutquell
4 An die Nacht
5 Nach Eden übers Meer
6 Undine (Sey Meyn Schutzgeyst)
7 Unter dem Eis
8 Kindheitsrequiem
9 Im schwarzen Todesblumenhain
10 Für Phantasus, ein Traumsonett
11 Scheiterhaufen eurer Phantasie
12 Weltgeheimnis
13 Durch Sturm und Äonen
14 Heimwärts ins Licht
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