Lyrics Tus ojos negros - El Fary
Niemand
kann
das
Bild
beschreiben
Gegen
seine
Fensterscheibe
Hat
er
das
Gesicht
gepresst
Und
hofft,
dass
sie
das
Licht
anlässt
Ohne
Kleid
sah
er
sie
nie
Die
Herrin
seiner
Fantasie
Er
nimmt
die
Gläser
vom
Gesicht
Singt
zitternd
eine
Melodie
Der
Raum
wird
sich
mit
Mondlicht
füllen
Lässt
sie
fallen,
alle
Hüllen
Der
Anblick
ist
ihm
sehr
gewogen
Spannt
seine
Fantasie
zum
Bogen
Der
Atem
stockt,
das
Herz
schlägt
wild
Malt
seine
Farben
in
ihr
Bild
Steht
er
da
am
Fensterrand
Mit
einer
Sonne
in
der
Hand
Ganz
nah
So
weit
weg
von
hier
So
nah
Weit,
weit
weg
von
dir
Ganz
nah
So
weit
weg
sind
wir
So
nah
Weit,
weit
weg
von
mir
Wieder
ist
es
Mitternacht
Sie
stehlen
uns
das
Licht
der
Sonne
Weil
es
immer
dunkel
ist
Wenn
der
Mond
die
Sterne
küsst
Ganz
nah
So
nah
Ganz
nah
So
weit
weg
von
dir
So
nah
So
weit
weg
sind
wir
1 La mandanga
2 Hoy Es Dia de Visita
3 Sirena mora
4 Yo Me Estoy Enamorando
5 A Mi Madre
6 Los Limones
7 Que perdonen al toro
8 Soy gitanito
9 Los tres maletillas
10 Vengo a ti
11 Tres cantaores
12 Mi cante es cariño
13 Tus ojos negros
14 Sevillanas del rastro
15 Tanguillos
16 ¡Ay, Consuelo!
17 Camino de la gloria
18 Canela y limon
19 El bamboleo
20 Los emigrantes
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