Lyrics Bei einem Wirte wundermild - Erich Becht feat. Thomas Kern-Niklaus
Bei
einem
Wirte
wundermild,
Da
war
ich
jüngst
zu
Gaste;
Ein
goldner
Apfel
war
sein
Schild
An
einem
langen
Aste.
Es
war
der
gute
Apfelbaum,
Bei
dem
ich
eingekehret;
Mit
süßer
Kost
und
frischem
Schaum
Hat
er
mich
wohl
genähret.
Es
kamen
in
sein
grünes
Haus
Viel
leichtbeschwingte
Gäste,
Sie
sprangen
frei
und
hielten
Schmaus
Und
sangen
auf
das
Beste.
Ich
fand
ein
Bett
zu
süßer
Ruh
Auf
weichen,
grünen
Matten.
Der
Wirt,
der
deckte
selbst
mich
zu
Mit
seinem
kühlen
Schatten.
Nun
fragt'
ich
nach
der
Schuldigkeit,
Da
schüttelt
er
den
Wipfel.
Gesegnet
sei
er
allezeit
Von
der
Wurzel
bis
zum
Gipfel.
1 Jetzt kommt die froehliche Sommerzeit
2 Jetzt kommt die froehliche Sommerzeit
3 Wie schoen blueht uns der Maien
4 Wie schoen blueht uns der Maien
5 Es klappert die Muehle
6 Es klappert die Muehle
7 Gold und Silber
8 Gold und Silber
9 Hinaus in den Morgen
10 Hinaus in den Morgen
11 Z' Lauterbach bab i mein Strumpf verlor'n
12 Z' Lauterbach bab i mein Strumpf verlor'n
13 Wenn alle bruennlein fliessen
14 Wenn alle bruennlein fliessen
15 Das Lieben bringt gross Freud
16 Das Lieben bringt gross Freud
17 Schwarzbraun ist die Haselnuss
18 Schwarzbraun ist die Haselnuss
19 Nun will der Lenz uns gruessen
20 Nun will der Lenz uns gruessen
21 Jetzt kommen die lustigen Tage
22 Jetzt kommen die lustigen Tage
23 Es kann ja nicht immer so bleiben
24 Es kann ja nicht immer so bleiben
25 Ein Taeublein kirr und traut
26 Ein Taeublein kirr und traut
27 Mein Maedel hat einen Rosenmund
28 Mein Maedel hat einen Rosenmund
29 Wer Recht in Freuden wandern will
30 Wer Recht in Freuden wandern will
31 Es wollt ein Jaegerlein
32 Es wollt ein Jaegerlein
33 Bei einem Wirte wundermild
34 Bei einem Wirte wundermild
35 Auf auf zum froehlichen Jagen
36 Auf auf zum froehlichen Jagen
37 Als wir juengst in Regensburg waren
38 Als wir juengst in Regensburg waren
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