Lyrics Die Zauberflöte, K. 620: Tamino mein, o welch ein Glück (Tamino, Pamina, die Geharnischten) - Evelyn Lear feat. Karl Böhm, RIAS Kammerchor, Fritz Wunderlich & Berliner Philharmoniker

"Kabina mei, o welch ein Glück!" "Pamina mei, o welch ein Glück!
" Hier sind die schreckensvollen, in Not und Tod wir drei
Ich finde auch die Angst vor deiner Seite sein
Ich sing's den Müden nicht, in Liebe leitet mich, sie wachte
Mir mit Rosenstrau'n, bei Rose steht, bei Dornen sei
Spielt nun des Herzens Flöte, seh' Jesus ein, zur unsrer Bahn
Es schied dir eine Zauberstunde, mein Vater, sie hast nichts zum Urte
Dir tausend hergereiche aus, beim Blitz und Donner, Sturm und Maus
Und kam und spür die Flöte an, sie leite aus auf außer Bahn
Erwande- Erwande- -luches Todes Atrum
-Luches Todes ist genannt
Wir wandern durch tolle Glutten Bekämpfen mutig die Gefahr
Dein Tun sei Schutz in nassen Fluten, so wie er es im Feuer war
Dein Tun sei Schutz in nassen Fluten, so wie er es im Feuer war
Der Götter hell sein Augenblick
Geberet ist uns Isis Glück
Heia, heia, heia, heia, und lebe der Tag, der siegert aus und
Lebe der Tag, der ließt sich's Sein, der ließt sich's Sein
Komm, komm, komm, komm, komm, komm, bringt das Engelwerk allein
Komm, komm, komm, komm, bringt das Engelwerk allein