FragileChild - Du fehlst (Schmerztherapie Version) Lyrics
FragileChild Du fehlst (Schmerztherapie Version)

Du fehlst (Schmerztherapie Version)

FragileChild


Lyrics Du fehlst (Schmerztherapie Version) - FragileChild




die strömung reißt mich mit
in diesem niemals endenden fluss
schwimme durch das tiefe meer
ohne aussicht auf einen letzten kuss
für immer wir
und ich wollte es glauben
wie konnt' ich wissen
das wir unser paradies auf sand bauten
stein auf stein wie pyramieden
doch es stürzte ein
nur noch ich...
in dieser dystopie
kannst du mir verzeihen? (nein)
ich war nicht perfekf! (ja)
gefangener in meinem spiegelkabinett
deine stimme nur ein echo
ich werde farbenblind
ich steh mir selbst im weg
in diesem labyrinth
jetzt weiß ich "all we need is love"
in meinem herz ein riesen loch
doch jetzt stehe ich hier
halt mir die 9mm an meinen kopf
du fehlst
du fehlst
und ich mach es nie mehr gut
in meiner welt
in der du fehlst
kommt mein geist nie mehr zu ruh'
ja, du fehlst
ja, du fehlst
doch ich geb dir nicht die schuld
in deiner welt
in der nichts fehlt
geb ich deinem geist die ruh'
deinem geist die ruh'
regentropfen
spielen ein letztes mal unser lied
nur eine frage der zeit
bis das gewitter hier mal vorüber zieht
regentropfen
spielen unser lied ein letztes mal
ein letzter tag
wo was lebendig war steht jetzt ein grab
für dein lächeln
ließ ich meine welt in trümmern liegen
in mir krieg
ich spür kein frieden
trage lange schon
kein lachen mehr in meinem gesicht
da die flamme in mir einfach erlischt
... erlischt
du fehlst
du fehlst
und ich mach es nie mehr gut
in meiner welt
in der du fehlst
kommt mein geist nie mehr zu ruh'
ja, du fehlst
ja, du fehlst
doch ich geb dir nicht die schuld
in deiner welt
in der nichts fehlt
geb ich deinem geist die ruh'
deinem geist die ruh'
unser ende kam wie ein paukenschlag
die trennung war wie eine traumata
kein sonnenschein
ab jetzt ist jeder tag wie ein regentag
du warst meine symphonie
das orchester hört nicht mehr auf zu spielen
die schönste melodie
die mich wiederholend in den abgrund zieht



Writer(s): Dennis Wiethaus


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