Lyrics Giuditta: "Meine Lippen, sie küssen so heiß" - Franz Lehár
Ich
weiß
es
selber
nicht
Warum
man
gleich
von
Liebe
spricht
Wenn
man
in
meiner
Nähe
ist
In
meine
Augen
schaut
und
meine
Hände
küsst
Ich
weiß
es
selber
nicht
Warum
man
von
dem
Zauber
spricht
Dem
keine
widersteht
Wenn
sie
mich
sieht,
wenn
sie
an
mir
vorübergeht
Doch
wenn
das
rote
Licht
erglüht
Zur
mitternächt′gen
Stund'
Und
alle
lauschen
meinem
Lied
Dann
wird
mir
klar
der
Grund
Meine
Lippen,
sie
küssen
so
heiß
Meine
Glieder
sind
schmiegsam
und
weich
In
den
Sternen,
ja
da
steht
es
geschrieben
Mmh,
du
sollst
küssen,
du
sollst
lieben
Meine
Fesseln,
sie
schweben
dahin
Meine
Augen,
sie
locken
und
glüh′n
Und
ich
tanz'
wie
im
Rausch,
denn
ich
weiß
Meine
Lippen,
sie
küssen
so
heiß
In
meinen
Adern
drin,
Da
läuft
das
Blut
der
Tänzerin,
Denn
meine
schöne
Mutter
war
Des
Tanzes
Königin
Im
gold'nen
Alcazar.
Sie
war
so
wunderschön,
Ich
hab′
sie
oft
im
Traum
geseh′n.
Schlug
sie
das
Tambourin
So
wild
im
Tanz,
da
sah
man
alle
Augen
glüh'n.
Sie
ist
in
mir
aufs
Neu′
erwacht,
Ich
hab'
das
gleiche
Los.
Ich
tanz′
wie
sie
um
Mitternacht
Und
fühl'
das
Eine
bloss:
Meine
Lippen,
sie
küssen
so
heiß,
Meine
Glieder
sind
schmiegsam
und
weiss.
In
den
Sternen,
da
steht
es
geschrieben,
Du
sollst
küssen,
du
sollst
lieben.
Meine
Füsse,
sie
schweben
dahin,
Meine
Augen,
sie
locken
und
glühn.
Und
ich
tanz′
wie
im
Rausch,
denn
ich
weiss,
Meine
Lippen,
sie
küssen
so
heiss.
Meine
Lippen,
sie
küssen
so
heiß
Meine
Glieder
sind
schmiegsam
und
weich
In
den
Sternen,
ja
da
steht
es
geschrieben
Du
sollst
küssen,
mmh,
Götzi,
du
sollst
lieben
Und
ich
tanz'
wie
im
Rausch,
denn
ich
weiß
Meine
Lippen,
sie
küssen
so
heiß
Und
ich
tanz'
wie
im
Rausch,
denn
ich
weiß
Meine
Lippen,
sie
küssen
so
heiß
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