Lyrics Schwanengesang, D.957: Der Doppelgänger - Franz Schubert , Alfred Brendel , Dietrich Fischer-Dieskau
Still
ist
die
Nacht,
es
ruhen
die
Gassen
In
diesem
Hause
wohnte
mein
Schatz
Sie
hat
schon
längst
die
Stadt
verlassen
Doch
steht
noch
das
Haus
auf
demselben
Platz
Da
steht
auch
ein
Mensch
und
starrt
in
die
Höhe
Und
ringt
die
Hände,
vor
Schmerzensgewalt
Mir
graust
es,
wenn
ich
sein
Antlitz
sehe
Der
Mond
zeigt
mir
meine
eigne
Gestalt
Du
Doppelgänger,
du
bleicher
Geselle
Was
äffst
du
nach
mein
Liebesleid
Das
mich
gequält
auf
dieser
Stelle
So
manche
Nacht,
in
alter
Zeit

1 Schwanengesang, D.957: Liebesbotschaft
2 Schwanengesang, D.957: Kriegers Ahnung
3 Schwanengesang, D.957: Frühlingssehnsucht
4 Schwanengesang, D.957: Ständchen
5 Schwanengesang, D.957: Aufenthalt
6 Schwanengesang, D.957: In der Ferne
7 Schwanengesang, D.957: Abschied
8 Schwanengesang, D.957: Der Atlas
9 Schwanengesang, D.957: Ihr Bild
10 Schwanengesang, D.957: Das Fischermädchen
11 Schwanengesang, D.957: Die Stadt
12 Schwanengesang, D.957: Am Meer
13 Schwanengesang, D.957: Der Doppelgänger
14 Schwanengesang, D.957: Die Taubenpost
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