Winter, again - GLAY translation in German

Winter, again

無口な群衆、息は白く
歴史の深い手に引かれて
幼い日の帰り道
凛と鳴る雪路を急ぐ

街灯の下ひらひらと
凍える頬に舞い散る雪
目を閉じれば昔のまま
厳しくも日々強く生きてる者よ

いつか二人で行きたいね
雪が積もる頃に
生まれた街のあの白さを
あなたにも見せたい

逢いたいから、恋しくて
あなたを想うほど uh
寒い夜は、未だ胸の奥
鐘の音が聞こえる

のしかかる雲を見上げて
時の速さの流れに問う
誰もが抱く悲しみの
終着駅は何処にあるのか

陽だまり、暮れる坂道で
若さの幻と出逢い
"元気です"の一言に
懐かしさよりも
戸惑い立ち止まる

過ぎ去りし世に揺れる華
遠くを見つめてた
冷たい風にさらされた
愛はあの日から動けないと

逢いたいから、逢えない夜には
あなたを想うほど uh
想い出には
二人が歩いた足跡を残して

降り続く白い雪は、心模様
そっと
滔々と白い雪は
無常なる人の世を
すべて 許すように
降り続いて行く

いつか二人で行きたいね
雪が積もる頃に
生まれた街のあの白さを
あなたにも見せたい

逢いたいから、恋しくて
あなたを想うほど uh
寒い夜は、未だ胸の奥
鐘の音が聞こえる

逢いたいから、逢えない夜には
あなたを想うほど uh
想い出には
二人が歩いた足跡を残して

Winter, wieder

Schweigende Menge, der Atem weiß,
gezogen von der tiefen Hand der Geschichte.
Der Heimweg an einem Kindheitstag,
eilends den hell erklingenden Schneepfad entlang.

Unter der Straßenlaterne, sacht flatternd,
tanzt der Schnee auf meine erfrierenden Wangen.
Schließe ich die Augen, ist alles wie damals.
Oh du, die du hart, doch täglich stark lebst.

Eines Tages möchte ich mit dir dorthin gehen,
wenn der Schnee sich türmt.
Das Weiß meiner Geburtsstadt,
möchte ich auch dir zeigen.

Weil ich dich sehen will, weil ich mich nach dir sehne,
je mehr ich an dich denke, uh,
in kalten Nächten, immer noch tief in meiner Brust,
kann ich Glockenklang hören.

Ich blicke auf zu den lastenden Wolken
und frage die schnelle Strömung der Zeit:
Die Traurigkeit, die jeder in sich trägt,
wo befindet sich ihr Endbahnhof?

Am sonnigen Hang, der in die Dämmerung führt,
begegne ich dem Phantom der Jugend.
Auf das eine Wort "Mir geht es gut",
mehr als Nostalgie,
hält mich Verwirrung an.

Eine Blume, schwankend in vergangener Zeit,
blickte ich in die Ferne.
Dem kalten Wind ausgesetzt,
die Liebe, sie ist seit jenem Tag unbeweglich.

Weil ich dich sehen will, in Nächten, in denen ich dich nicht sehen kann,
je mehr ich an dich denke, uh,
in den Erinnerungen,
hinterlasse ich die Spuren unserer gemeinsamen Schritte.

Der unaufhörlich fallende weiße Schnee ist ein Abbild des Herzens,
sanft.
Der unaufhaltsam fallende weiße Schnee,
die vergängliche Welt der Menschen,
als wollte er alles verzeihen,
fällt er weiter.

Eines Tages möchte ich mit dir dorthin gehen,
wenn der Schnee sich türmt.
Das Weiß meiner Geburtsstadt,
möchte ich auch dir zeigen.

Weil ich dich sehen will, weil ich mich nach dir sehne,
je mehr ich an dich denke, uh,
in kalten Nächten, immer noch tief in meiner Brust,
kann ich Glockenklang hören.

Weil ich dich sehen will, in Nächten, in denen ich dich nicht sehen kann,
je mehr ich an dich denke, uh,
in den Erinnerungen,
hinterlasse ich die Spuren unserer gemeinsamen Schritte.