Lyrics Die Jahreszeiten - Hob. XXI:3 / Der Winter: No.36 Lied mit Chor: "Ein Mädchen, das auf Ehre hielt" - Gundula Janowitz feat. Wiener Symphoniker, Karl Böhm, Wiener Singverein & Helmut Froschauer

Ein Mädchen, das auf ihre Hit lieb einst ein edel Mann
Da er schon längst auf Siege zieht traf er allein sie an
Er stieg sogleich vom Pferd und sprach
Komm, küsse deinen Herrn!
Komm, küsse deinen Herrn!
Sie rief Angst und Schrecken nach
Ach, jugendherzengel!
Ei, ei, ei, ei!
Warum ich?
Nein!
Warum ich?
Nein!
Warum ich?
Nein!
Sei ruhig, sprach er liebes Kind und schenke mir dein Herz
Denn meine Lieb ist treu gesinnt, nicht leichts ihm ohne Scherz
Dich mach ich glücklich
Nimm dies Geld, den Ring, die goldne Uhr!
Nun hab ich sonst, was dir gefällt
O sag's und fordre nur
Ein, ein, ein, ein, das ihm recht, ein
Das ihm recht fein, das ihm recht fein
Nein, sagt sie, dass wer willger mogt, mein Bruder möcht es seh'n
Und wenn er's meinem Vater sagt, wie wird er's dann erleben?
Er ackert uns hier allzu nach
Sonst könnt es wohl gescheh'n
Schau nur von jenem Hügel, da könnt ihr ihn ankernd seh'n
Oho!
Oho!
Oho!
Oho!
Oho!
Was soll das sein?
Was soll das sein?
Was soll das sein?
In dem der Junker geht und zieht schwingt sich das nasige Kind
Auf seinen Rappen und entflieht geschwinder als der Wind
Nimm nur ich sie, mein gnäd'ger Herr, so räch' ich meine Schmach
Ganz eingewurzelt stiert er und läuft mir staunend nach
Ha, ha, ha, ha, das war recht fein, das war recht fein
Ha, ha, ha, ha, das war recht fein
Ha, ha, ha, ha, das war recht fein
Ha, ha, ha, ha, das war recht fein
Ha, ha, ha, ha, das war recht fein
Ha, ha, ha, ha, das war recht fein
Ha, ha, ha, ha, das war recht fein
Das war recht fein
Ha, ha, ha, ha!
Das war recht fein
Ha, ha, ha, ha!
Das war recht fein!
Recht fein, recht fein!