Lyrics Zwischen den Sternen - Heimataerde
Als
man
noch
die
Unschuld
sah
Für
mich
war′s
nur
Belanglosigkeit
Wie
wir
einst
zusammen
waren
In
lange
schon
vergessener
Zeit
Hoffnungslos
umarmt
von
dem
Der
niemals
mehr
den
Atem
spürt
Kälte
kroch
aus
ihr
hervor
Das
Seelenheil
von
Engeln
Geführt
Ich
möcht
es
schreien
Doch
ein
stummer
Ruf
verhallt
Zwischen
Sternenstaub
Ich
möcht
es
brüllen
Doch
die
Stimme
sie
verhallt
Zwischen
Sternenstaub
Leise
schrie
der
Zorn
in
mir
Doch
niemand
sah
den
fragenden
Blick
Unerhört
und
ungesehen
ergab
ich
mich
In
dieses
Unglück
Keine
Kraft,
die
Wunder
wirkt.
Die
Wirklichkeit,
sie
färbt
sich
rot
Ich
möcht
es
schreien
Doch
ein
stummer
Ruf
verhallt
Zwischen
Sternenstaub
Ich
möcht
es
brüllen
Doch
die
Stimme
sie
verhallt
Zwischen
Sternenstaub
Ich
möcht
es
schreien
Doch
ein
stummer
Ruf
verhallt
Zwischen
Sternenstaub
Ich
möcht
es
brüllen
Doch
die
Stimme
sie
verhallt
Zwischen
Sternenstaub
Liebevoll
und
Hasserfüllt
Was
Verzweiflung
trennt,
Vereint
der
Tod

1 Zebaoth
2 Aufbruch
3 Die Suche
4 Schlechte Nachrichten
5 Alagons Kastell
6 Nachttraum
7 Das Wiedersehen
8 Escatron
9 Der Feind
10 Die Kirche
11 Das Gefecht
12 Die Gabe
13 Al Naharot Bavel
14 Leise Fliesst Der Ebro
15 Der Weg
16 Templerblut
17 Diese Nacht
18 Zwischen den Sternen
19 Agnus Dei
20 Wacht auf
21 God Rest Ye Merry Gentlemen
22 Tief in dir
23 Outremer
24 Dein Opfer
25 Pilgerlied
26 Allein
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