Lyrics Lieder der Mignon: 9. Mignon: "Kennst du das Land" - Edgar Oceransky , Tarang Nagi
Kennst
du
das
Land,
wo
die
Zitronen
blüh'n
Im
dunkeln
Laub
die
kalten
Orangen
glüh'n?
Ein
sanfter
Wind
vom
blauen
Himmel
weht
Die
Myrte
still
und
zart,
der
Lorbeer
steht
Kennst
du
es
wohl?
Kennst
du
es
wohl?
Dahin,
dahin
möcht
ich
mit
dir,
o
mein
geliebter
Kind!
Kennst
du
das
Haus?
Auf
Säulen
ruht
sein
Dach,
es
glänzt
Der
Saal,
es
schimmert
das
Gebach
Und
Marmorbilder
stehn
und
sehn
mich
an:
"Was
hat
Man
dir,
du
armes
Kind,
getan?"
Kennst
du
es
wohl?
Kennst
du
es
wohl?
Dahin,
dahin
möcht
ich
mit
dir,
o
mein
Beschützer,
ziehn!
Kennst
du
den
Berg
und
seinen
Wolkensteg?
Das
Maultier
sucht
im
Nebel
seinen
Weg
In
Höhlen
wohnt
der
Drachen
alte
Brut
Es
stürzt,
gefährlich,
nach
innen
her
die
Flut
Kennst
du
ihn
wohl?
Kennst
du
ihn
wohl?
Dahin,
dahin,
der
heil'ge
Weg,
o
Vater,
lass
uns
ziel'n!
Lass
uns
ziel'n
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