Lyrics Bin im Delirium - Jazzkantine
Das
Mädel,
so
edel,
geht
mir
nicht
aus
dem
Schädel
.
Kann
nicht
schlafen,
schau
zum
Mond
der
umhüllt
ist
von
Nebel
.
Immer
wieder
hab
ich
Bilder
von
ihr
drin,
Wie
ein
heftiger
Vidioclip
jagt
sie
mir
durch
den
Sinn.
Wo
sowieso
schon
so
viele
Dinge
rumschwirn,
Mich
verwirn,
ich
werd
noch
zum
Hirn
.
Wie'ne
Laserstrahlnkanone
drang
ihr
Blick
in
mich
ein,
Sie
brachte
den
Sonnenschein,
i
N
mein
sein
rein
und
schön
wie
ein
Edelstein
.
Ihr
Anblick
allein,
ihr
Charisma
das
bricht
wie
ein
Prisma
das
Licht
Und
ich
weiß
nicht
wer
sie
ist
.
Ich
weiß
nur
mein
Geist
kreist,
nur
um
sie
herum
und
mein
Herz
zerreißt
Macht
bum-bum,
ich
will
sie
jetzt,
ich
will
sie
hier,
bin
im
Delirium
...
Mein
Herz
hämmert
und
hämmert
wie
im
tourbogang
.
Wie
sie
steht,
wie
sie
geht,
sich
bewegt,
macht
mich
an
.
Der
Klang
ihrer
Stimme
ist
wie
Gesang
von
Sirenen,
Sie
zieht
mich
in
ihren
Bann,
sie
drang
wie
Gift
in
meine
Veven
.
Und
bislang
hatte
ich
keine
Tränen
auf
den
Wangen,
Hier
ist
meine
weiße
Fahne,
ich
ergebe
mich,
Denn
jeder
Versuch
ihr
nah
zukommen
war
nämlich
vergeblich
.
Allmählich
komm
ich
mir
ziemlich
dämlich
vor,
Ihr
angriff
auf
mein
Ego,
quält
mich
nicht
wenig
.
Ich
sehn
mich
nach
Glück,
ich
steh
neben
mir
.
Wie
find
ich
zu
mir
zurück?
Für
sie
pflück
ich
ein
Stück
von
dem
besonderem
Glück,
Aus
einem
besonderem
Garten
.
Werd
noch
verrückt,
mich
bedrückt
das
ewige
warten,
Mein
Geist
kreist
nur
noch
um
sie
herum
Und
mein
Herz
zerreißt
macht
bum-bum,
i
Ch
will
sie
jetzt,
ich
will
sie
hier,
bin
im
Delirium
...
Wiederholen
von
Strophe
1 bis
"Sonnenschein"
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