Lyrics Brahms: Feldeinsamkeit - Johannes Brahms , Dietrich Fischer-Dieskau , Jorg Demus
Ich
ruhe
still
Im
hohen
grünen
Gras
Und
sende
lange
meinen
Blick
Nach
oben,
nach
oben
Von
Grillen
rings
umschwirrt
Und
unterlassen
Von
Himmelsleuhen
Wundersam
umwoben
Von
Himmelsleuhen
Wundersam
umwoben
Die
schönen
weißen
Wolken
ziehn
dahin
Durchs
tiefe
Blau
Wie
schöne,
stille
Träume
Wie
schöne,
stille
Träume
Mir
ist
als
ob
ich
längst
gestorben
wär
Und
ziehe
selig
mit
durch
ewige
Räume
Und
ziehe
selig
mit
durch
ewige
Räume
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