Lyrics Avalon - Juliane Werding
Ich
kenne
deine
Wünsche,
komm
mit
mir!
Ich
kenne
deine
Wünsche,
komm
mit
mir!
Weiße
Frau
im
Nebel,
Sehnsucht
im
Gesicht
Spürt
wie
aus
der
Tiefe
jemand
zu
ihr
spricht
Und
sie
fühlt
die
Worte
sanft
wie
eine
Hand
Die
die
Seele
streichelt,
fremd
und
doch
verwandt
Und
die
Stimme
sagt
ganz
leis
zu
ihr:
"Ich
kenn
deine
Wünsche,
komm
mit
mir"
Und
sie
steht
unten
am
Fluss
Dort
ist
das
Licht
der
Stadt
nicht
mehr
zu
sehn
Und
der
Himmel
ist
wunderschön
Zeit
nach
Avalon
zu
gehn
Und
sie
steigt
in
das
Boot
Kann
schon
das
Licht
am
andren
Ufer
sehn
Und
der
Himmel
ist
wunderschön
Zeit
nach
Avalon,
nach
Avalon
zu
gehn
Wo
die
alte
Weide
das
Wasser
fast
berührt
Dort
beginnt
die
Reise,
die
zum
andren
Ufer
führt
Und
die
Stimme
sagt
ganz
leis
zu
ihr:
"Ich
kenn
deine
Wünsche,
komm
mit
mir"
Und
sie
steht
unten
am
Fluss
Dort
ist
das
Licht
der
Stadt
nicht
mehr
zu
sehn
Und
der
Himmel
ist
wunderschön
Zeit
nach
Avalon
zu
gehn
Und
sie
steigt
in
das
Boot
Kann
schon
das
Licht
am
andren
Ufer
sehn
Und
der
Himmel
ist
wunderschön
Zeit
nach
Avalon,
nach
Avalon
zu
gehn
Und
sie
steigt
in
das
Boot
Kann
schon
das
Licht
am
andren
Ufer
sehn
Und
der
Himmel
ist
wunderschön
Zeit
nach
Avalon,
nach
Avalon
zu
gehn
Sie
steht
unten
am
Fluss
Dort
ist
das
Licht
der
Stadt
nicht
mehr
zu
sehn
Und
der
Himmel
ist
wunderschön
Zeit
nach
Avalon
zu
gehn
Und
sie
steigt
in
das
Boot
Kann
schon
das
Licht
am
andren
Ufer
sehn
Und
der
Himmel
ist
wunderschön
Zeit
nach
Avalon,
nach
Avalon
zu
gehn
Sie
steht
unten
am
Fluss
Dort
ist
das
Licht
der
Stadt
nicht
mehr
zu
sehn
Und
der
Himmel
ist
wunderschön
Zeit
nach
Avalon
zu
gehn
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