Lyrics Der Fluch - Juliane Werding
Rotes
Licht
und
Raunen
in
der
Bar
Ich
weiß
nicht,
wie
ich
hergekommen
war
Ein
junger
Mann
mit
blondem
Haar
Erkennt
mich,
lächelt
sonderbar
Umarmt
mich
und
sagt:
"Endlich
bist
du
da"
"Ich
bin
dein
Traum,
ich
bin
dein
Fluch
Ich
geb
dir
viel,
doch
nie
genug
Ich
bin
dein
Traum,
erkennst
du
mich
Ich
liebe
dich"
Ich
stehe
starr,
mein
Herz
wird
kalt
wie
Eis
Ich
kenn
ihn
auch,
ist
alles,
was
ich
weiß
Die
Kerzen
flackern
wie
im
Wind
Ein
Kuss,
der
die
Erinnerung
bringt
Alles
dreht
sich,
doch
er
hält
mich
fest
"Ich
bin
dein
Traum,
ich
bin
dein
Fluch
Ich
geb
dir
viel,
doch
nie
genug
Ich
bin
dein
Traum
in
Fleisch
und
Blut"
Weicher
Mund
und
samtig-kühle
Haut
Alles
fremd,
doch
irgendwie
vertraut
Ich
fühle,
was
man
sonst
nicht
fühlt
Ich
werde
wach,
das
Bett
zerwühlt
Wie
gelähmt
mein
Kopf,
mein
Körper
glüht
"Ich
bin
dein
Traum,
ich
bin
dein
Fluch
Ich
geb
dir
viel,
doch
nie
genug
Ich
bin
dein
Traum,
ich
bin
dein
Fluch
Dein
Selbstbetrug
Ich
bin
der
Traum
auf
dein
Gebet
Der
für
dich
durch
die
Hölle
geht
Ich
bin
dein
Traum,
erkennst
du
mich
Ich
liebe
dich
(ich
liebe
dich)"
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