Lyrics Glocke Zweitausend (Duett Herbert Dreilich und Tamara Danz) - KARAT
Wer
glaubt
noch
an
das
Glück
für
dich
und
für
mich
Und
schon
im
Kranze
bricht,
was
vor
einer
Betonwand
erbaut
Wenn
nur
noch
viele
Träume
über
uns
regieren
Uns
bleibt
da
kaum
noch
Zeit
zu
spüren,
Dass
die
Welt
trotz
Narben
und
trotz
Leid
Für
uns
wunderschön
sein
kann.
Du
sagst
ich
bin
ein
Träumer,
doch
ich
bin
nicht
allein
Ich
will
gern
mit
dir
darüber
ehrlich
streiten,
Was
der
Sinn
des
Lebens
für
uns
sein
kann
Oder
schweigen
wir,
oder
schweigen
wir,
schweigen
wir.
Ich
will
mit
dir
teilen:
die
Angst
und
die
Lust
Ich
will
mit
dir
hören:
die
Glocke
die
2000
schlägt
Ich
will
mit
dir
teilen:
die
Angst
und
die
Lust
Ich
will
mit
dir
hören:
die
Glocke
die
2000
schlägt
Uns
bleibt
da
kaum
noch
Zeit
zu
spüren,
Dass
die
Welt
trotz
Narben
und
trotz
Leid
Für
uns
wunderschön
sein
kann.
Du
sagst
ich
bin
ein
Träumer,
doch
ich
bin
nicht
allein
Ich
will
gern
mit
dir
darüber
ehrlich
streiten,
Was
der
Sinn
des
Lebens
für
uns
sein
kann
Oder
schweigen
wir,
oder
schweigen
wir,
schweigen
wir.
Vorbei
sind
die
Zeiten,
wo
einer
allein
Den
Himmel
auf
Erden
versprechen
uns
kann
Wir
stehen
und
wir
zeigen,
wo
einer
allein
Die
Hölle
auf
Erden
endgültig
auslösen
kann
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