Docela obyčejná píseň - Karel Černoch translation in German

Docela obyčejná píseň

Já přišel zpívat nevolán,
Píseň, co má povědět vám,
Příběh co prožil jeden pán,
Když s překrásnou dívkou byl sám.

Řek: Dám ti, dám ti, dám ti, dám ti,
Všechno co můžeš chtít
Doufám a doufám a doufám a doufám,
že na to budu mít.
Cítím, že moje jsi ty a nic to nezmění
Ani dva byty a drahý kamení,
Máš moje city a mně svý trápení dáš.

Má paměť tam už nesahá,
Kde stál ten dům, kam došel s ní,
Proč, proč se ta dívka nezdráhá,
Snad věří snům, snad ještě sní.

Že dá jí, že dá jí, že dá jí, že dá jí
Všechno, co může chtít
A doufá a doufá a doufá a doufá
že na to bude mít.

Řekl: Jen moje jsi ty
A nic to nezmění
Ani dva byty
A drahý kamení,
Bázlivá, jdi ty,
Já mám tě k zbláznění rád

Je konec světa, zmizel celý a v zámku klíč,
V dálce svítá, okno vítá den,
A pak se dveře otevřely
A všechno je pryč
Očí pláčí, slzy smáčí klíč.

Řek: Dám ti, dám ti, dám ti, dám ti,
Všechno co můžeš chtít
A ráno a ráno a ráno a ráno,
Tak už zas můžeš jít.
Cítím, že moje city se brzy pozmění,
Nemám dva byty a v tom to pramení,
Blázínku jdi ty, jen žádný trápení čau, čau
Zbylo jen motto a dívka zrazená,
Zrazená proto, že hezký kolena,
Zrazená proto, že hezký kolena má.

Ein ganz gewöhnliches Lied

Ich kam zu singen, ungerufen,
Ein Lied, das euch erzählen soll,
Die Geschichte, die ein Herr erlebte,
Als er mit einem wunderschönen Mädchen allein war.

Er sagte: Ich geb' dir, geb' dir, geb' dir, geb' dir,
Alles, was du wollen kannst
Ich hoffe und hoffe und hoffe und hoffe,
dass ich es mir leisten kann.
Ich fühle, du bist mein und nichts wird das ändern
Nicht mal zwei Wohnungen und Edelsteine,
Du hast meine Gefühle, und mir gibst du dein Leid.

Meine Erinnerung reicht nicht mehr dorthin,
Wo das Haus stand, wohin er mit ihr ging,
Warum, warum zögert das Mädchen nicht,
Vielleicht glaubt sie an Träume, vielleicht träumt sie noch.

Dass er ihr gibt, dass er ihr gibt, dass er ihr gibt, dass er ihr gibt
Alles, was sie wollen kann
Und sie hofft und hofft und hofft und hofft
dass er es sich leisten kann.

Er sagte: Nur mein bist du
Und nichts wird das ändern
Nicht mal zwei Wohnungen
Und Edelsteine,
Du Schüchterne, ach was,
Ich hab dich zum Verrücktwerden lieb

Das Ende der Welt, alles ist verschwunden und im Schloss der Schlüssel,
In der Ferne dämmert es, das Fenster begrüßt den Tag,
Und dann öffneten sich die Türen
Und alles ist weg
Die Augen weinen, Tränen benetzen den Schlüssel.

Er sagte: Ich geb' dir, geb' dir, geb' dir, geb' dir,
Alles, was du wollen kannst
Und am Morgen und am Morgen und am Morgen und am Morgen,
So kannst du schon wieder gehen.
Ich fühle, dass meine Gefühle sich bald ändern werden,
Ich habe keine zwei Wohnungen, und darin liegt der Grund,
Du Närrchen, geh nur, bloß kein Kummer, tschau, tschau
Übrig blieb nur ein Motto und ein verratenes Mädchen,
Verraten deshalb, weil schöne Knie,
Verraten deshalb, weil sie schöne Knie hat.