Lyrics Draußen vor der Tür - Kastelruther Spatzen
Ein
Kind
geht
durch
die
Stadt
Mit
allem
was
es
hat,
Allein
in
dieser
kalten
Nacht.
Es
kommt
von
sehr
weit
her
Und
merkt
den
Schnee
nicht
mehr,
Der
ihm
den
Weg
so
endlos
macht.
Das
Kind
sucht
einen
Mann,
Es
kennt
nur
seinen
Namen
Und
ein
schon
verblasstet
Bild.
Die
Frau,
die
es
grad
fragt
Sie
nickt
den
Kopf
und
zeigt
Hierher
auf
unser
Namensschild.
Draußen
vor
der
Tür
Steht
ein
Junge
ohne
Schuhen
im
Schnee.
Er
will
zu
dir,
Er
möchte
dich
wiedersehn.
Er
kommt
von
weit
her
Und
er
sagt,
dass
du
sein
Vater
bist.
Er
hat
dich
lange
gesucht,
Weil
er
dich
so
vermisst.
Damals
warst
du
jung
Und
Liebe
macht
oft
blind,
Ein
Feuer,
dass
so
schnell
erlischt.
Dem
Mädchen
ging′s
wie
dir,
Dich
hielt
nichts
mehr
bei
ihr
Und
dann
bist
du
über
Nacht
entwischt.
Doch
hier
ist
nun
dein
Kind,
Dass
dich
für
deine
Liebe,
Ohne
sie
kommt
es
nicht
aus.
Den
Namen
und
das
Leben
hast
du
ihm
gegeben
Nun
gib
ihm
auch
ein
Zuhaus.
Draußen
vor
der
Tür
Steht
ein
Junge
ohne
Schuhen
im
Schnee.
Er
will
zu
dir,
Er
möchte
dich
wiedersehn.
Er
kommt
von
weit
her
Und
er
sagt,
dass
du
sein
Vater
bist.
Er
hat
dich
lange
gesucht,
Weil
er
dich
so
vermisst.
Er
kommt
von
weit
her
Und
er
sagt,
dass
du
sein
Vater
bist.
Er
hat
dich
lange
gesucht,
Weil
er
dich
so
vermisst.
Er
hat
dich
lange
gesucht,
Weil
er
dich
so
vermisst.
1 Festliches Präludium (Instrumental)
2 Draußen vor der Tür
3 Ihr Hirten im Freien
4 Ein Märchen braucht die Welt
5 Es wird still im Tal
6 Maria und Joseph in unserer Zeit
7 Leise rieselt der Schnee
8 Warum hat man auf sie vergessen
9 Oh du fröhliche
10 Eisblumen
11 War ein Hirte in den Bergen
12 Aber zu Weihnachten bin ich daheim
13 Stille Nacht, heilige Nacht
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