Lyrics Reflexion - Klaus Brandenburg
Unendlich
langsam
verrinnt
die
Zeit
Der
Mut
so
schwer,
der
Sinn
so
leicht,
dass
es
sinnlos
scheint
Tage
in
Grau,
das
Selbe
in
Blau.
Wow!
Nächte
in
schlaflos,
bloß
verblassender
Traum
Erinnerung
an
"nie
wirklich
gewesen"
Wie
immer.
Der
Anschein
verringert
das
Sehen
Die
Schwerkraft
verhindert
das
Schweben
Die
Wunden
vom
Aufprall
verbindet
man
eben
Wär′s
nicht
so
einfach,
wär'
loslassen
leichter
Zieh
mich
wieder
hoch
und
mache
weiter
Öffne
die
Tür
und
verlass
das
Haus
Neues
Spiel,
neues
Glück.
Komm
und
mach
was
draus
Aber,
ich
bin
immer
noch
hier
Und
mein
Herz
blutet
auf
Papier
Such
die
Antwort
in
mir.
Gleich
bin
ich
soweit
Unendlich
langsam
verrinnt
die
Zeit
Unendlich
schnell
vergeht
die
Zeit
Wenn
wir
sehn,
dass
von
der
Ewigkeit
nur
wenig
bleibt
Ein
Augenblick
und
Blick
zurück
Wenn
er
trifft
ist
es
wie,
wenn
sich
Licht
im
Prisma
bricht
Regenbogenfarben
auf
weißer
Leinwand
Dringen
nicht
ein,
weil
alles
nur
Schein
war
Erwartungen
hoch,
der
Rest
zu
klein
war
Und
das
Ergebnis
nicht
mehr
teilbar
Nur
eine
Art
auf
die
Dinge
zu
blicken
So
viele
mehr,
doch
ich
hör
den
Zeiger
ticken
Merk
wie
die
Welt
in
Muster
zerfällt
Und
sich
Stück
für
Stück
mein
Bewusstsein
erhellt
Hab
es
oft,
doch
nie
so
deutlich
gesehen
Konnte
es
bis
heut′
nicht
verstehen
Ein
paar
Sekunden.
Ne
Ewigkeit
Unendlich
schnell
vergeht
die
Zeit
Unendlich
still
ist
der
Stand
der
Zeit
Der
Dinge
bedingt
durch
Klar-
und
Wahrheit
Dinge
bedingt
durch
Bedingungen
Wie
Klang
durch
Schwingungen
Sinn
durch
Stimmen
mit
Stimmungen
Die
sich
Rede
und
Antwort
stehn
Innerer
Monolog.
Sich
selber
die
Antwort
geben
Sich
selber
die
Hand
dort
geben
Den
Punkt
als
Standort
sehn
und
dann
fortbewegen
Vergeben,
statt
Vergessen
zu
leben
Denn
jeder
Fehler
lässt
sich
beheben
Wir
streben
nach
dem,
was
wir
sehen,
doch
sind
blind
Nehmen
was
geht,
wenn
es
uns
irgendwo
hin
bringt
Verändern.Verdrängen.
Verbessern
Lebensessenzen
verwässern
Wenn
am
Ende
der
Anfang
bleibt
Unendlich
still
ist
der
Stand
der
Zeit
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