Lyrics Winterkind - Lyran Dasz

Co-Co-CorMill

Egal, wie ich′s versuch, ich bleib ein Winterkind
Doch ich seh in den Himmel und ich find den Sinn
Und weil in meinem Kopf mehr als Gewitter ist
Hör ich auf niemanden außer mein Herz und mein Instinkt
Egal, wie ich's versuch, ich bleib ein Winterkind
Doch ich seh in den Himmel und ich find den Sinn
Und weil in meinem Kopf mehr als Gewitter ist
Hör ich auf niemanden außer mein Herz und mein Instinkt

Okay, lowkey, ich werde verrückt, ja
Ich lebe bedrückt, ja
Ich nehme dir alles, gibst du mir kein Stück ab
Sündhaft, doch ich bin kein Sünder
Ich wünsch dir das Beste, verlier ich wieder ′ne Wimper
Sind halt alle geprägt von Niederlagen (wow)
Erwachsen werden heißt, sie in den Spiegel schlagen (Spiegel schlagen)
Wie erwartet (wie erwartet), ein mieser Tag (ein mieser Tag)
Statt Sonnenschein (Sonnenschein), Niederschlag (Niederschlag)

Und vielleicht sind wir alle unzufrieden
Runterkriegen werden wir uns nicht lassen
Mehr Frust besiegen, fliegen
Einen tieferen Sinn finden und nicht verbiegen
Einen Grund zu lieben und Depression'n wird nicht totgeschwiegen (ah)

Und das Leben wird so federleicht
Änderst du dein State of Mind
Ich bin ein Schreiber
Meine Ziele sind greifbar
Meine Gefühle sind zeitnah

Egal, wie ich's versuch, ich bleib ein Winterkind
Doch ich seh in den Himmel und ich find den Sinn
Und weil in meinem Kopf mehr als Gewitter ist
Hör ich auf niemanden außer mein Herz und mein Instinkt
Egal, wie ich′s versuch, ich bleib ein Winterkind
Doch ich seh in den Himmel und ich find den Sinn
Und weil in meinem Kopf mehr als Gewitter ist
Hör ich auf niemanden außer mein Herz und mein Instinkt

Und weil bei mir bei jedem Satz immer das letzte Wort fehlt
Sagt man mir, ich bin unheilbar
Unheilbar
Doch wie man sieht bin ich immer noch da, immer noch da
(Toska)