Lyrics Augenleuchten - Mantus
Alles
dreht
sich,
alles
wandert,
aus
dem
Herz
in
meinen
Kopf
Leise
flüstern
alte
Seelen
aus
der
Dunkelheit
Jemand
klopft
an
meinen
Schädel
– nein,
ich
bin
heut
nicht
zu
Haus
Heute
bin
ich
jemand
anders,
heute
stirbt
die
Zeit
Bilder
flackern
an
den
Wänden,
Bilder
schwirren
durch
den
Raum
Und
ich
hör
mich
atmen
und
jetzt
es
aus
Meine
Welt
versinkt
in
Stille,
meine
Sehnsucht
macht
mich
schwach
Eine
große
Leere
und
sie
bricht
heraus
Und
du
liegst
in
meinen
Armen,
draußen
zieht
der
Tag
vorbei
Weißes
Licht
dringt
durch
die
Fenster,
mischt
sich
in
die
Dunkelheit
Gestern
noch
war
alles
anders,
wir
waren
jung
und
wir
waren
alt
Deine
Augen
müssten
leuchten,
doch
die
Augen,
sie
sind
kalt
So
kalt...
Stille
kommt
uns
Stille
blutet
aus
den
Ohren,
aus
dem
Mund
Alles
wirkt
verändert,
alles
ohne
Grund
Alles
fault
in
meinem
Körper,
dort
hab
ich
mich
eingesperrt
Ich
reibe
meine
Finger
an
den
Schläfen
wund
Fäden
hängen
von
der
Decke,
Unheil
lauert
tief
in
mir
Schon
ersetzt
ein
schweres
Rauschen
alle
Übelkeit
Jemand
klopft
an
meinen
Schädel
– nein,
ich
bin
heut
nicht
zu
Haus
Heute
bin
ich
jemand
anders,
heute
stirbt
die
Zeit

1 Pandora
2 Chaos
3 Sonne
4 Süß wie der Tod
5 Moment
6 Immer wieder
7 Augenleuchten
8 Hinterburg
9 Illusion
10 Neue Führer
11 Trümmer
12 Transformation
13 Tagebuch
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