Lyrics Hoffnungslos allein - Mantus
Wo
sie
stundenlang
schauen,
dort
geh
ich
einfach
vorbei
Und
Dinge,
die
für
sie
wichtig,
sind
mir
ganz
einerlei
Ich
hör
sie
stundenlang
reden,
ihre
Kinder
erziehen
Und
in
den
Ecken,
dort
stinkt
es
wie
nach
Tod
und
Urin
Wem
gehört
diese
Welt
und
wer
verteilt
Freud
und
Leid
Die
Freiheit,
die
unterdrückt
und
das
Gesetz,
das
befreit
Wo
sind
die
großen
Ideen,
wo
ist
der
Traum,
der
vereint
Und
in
den
Brunnen
wird
Blut
zu
Wein
Ich
will
das
große
Gefühl
Ich
werd
der
Schwächere
sein
Bin
ohne
Zukunft
Und
hoffnungslos
allein
Sie
bemessen
die
Zeit
und
jede
Sache
nach
Wert
Schneiden
aus
sich
heraus,
was
die
Seele
beschwert
Und
auch
jegliches
Tun,
welches
von
Nichtigkeit
zeugt
So
als
erfänden
sie
sich
und
die
Welt
erneut
Nein,
ich
bin
nicht
das,
was
immer
sie
wollen
Es
gibt
keinen
Grund
mehr,
ihnen
zu
gefallen
Wer
auch
heute
ihnen
noch
Glauben
schenkt
Ist
wie
alles,
das
mich
von
ihnen
trennt

1 Vertigo
2 Hoffnungslos allein
3 In den Krieg
4 Legenden
5 Baal
6 Durch die Zeit
7 Mehr
8 Wölfe
9 Vielleicht ist es Liebe
10 Loki
11 Monster
12 Teufel
13 Trauermarsch
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