Und schwor sich: Entweder erwidert sie seine Liebe

1 Er musste hin zu dem Mädchen
2 Süß ist's mit Gedanken geh'n
3 XIV. Wie froh und frisch mein Sinn sich hebt
4 XV. Treue Liebe dauert lange
5 VII. War es dir, dem diese Lippen bebten
6 Magelone wachte auf
7 Und wieder segelt im hellen Morgenlicht
8 Peter erwachte aus seiner Verzweiflung
9 Bald wäre er auch noch eingeschlafen
10 Mit drei Pferden wartete Peter an der Gartentür
11 Wieder musste die Amme zum Ritter
12 Peter hätte hier vergnügt leben können
13 So seiner Sehnsucht hingegeben
14 Beglückt, wer vom Getümmel der Welt sein Leben schließt
15 Jetzt wollte aber der König seine Tochter
16 Das Lied rief ihm nach, was er tat
17 Magelone auf ihrem Ruhebett
18 VI. Wie soll ich die Freude, die Wonne denn tragen
19 XIII. Sulima ("Geliebter, wo zaudert dein irrender Fuß?")
20 XII. Muss es eine Trennung geben
21 XI. Wie schnell verschwindet so Licht als Glanz
22 X. Verzweiflung ("So tönet denn, schäumende Wellen")
23 VIII. Wir müssen uns trennen
24 IX. Ruhe, Süßliebchen, im Schatten
25 Die schöne Magelone
26 I. Keinen hat es noch gereut
27 Der Sänger buchstabiert ihm also seine Wünsche
28 II. Traun! Bogen und Pfeil sind gut für den Feind
29 Und kam nach vielen Tagen in die Stadt Neapolis
30 III. Sind es Schmerzen, sind es Freuden
31 Und schwor sich: Entweder erwidert sie seine Liebe
32 IV. Liebe kam aus fernen Landen
33 Magelone sagte zur Amme
34 V. So willst du des Armen