Filosofia de Vida - Ao Vivo - Martinho da Vila translation in German

Filosofia de Vida - Ao Vivo

Meu destino eu moldei
Qualquer um pode moldar
Deixo o mundo me rumar
Para onde eu quero ir

Dor passada não me dói
E nem curto nostalgia
Eu só quero o que preciso
Pra viver meu dia a dia

Meu destino eu moldei
Qualquer um pode moldar
Deixo o mundo me rumar
Para onde eu quero ir

Dor passada não me dói
E nem curto nostalgia
Eu só quero o que preciso
Pra viver meu dia a dia

Pra que reclamar de algo que não mereço
A minha razão é a fé que me guia
Nenhuma inveja me causa tropeço
Creio em Deus e na Virgem Maria

Encaro sem medo os problemas da vida
Não fico sentado de pernas pro ar
Não há contratempo sem uma saída
Pra quem leva a vida devagar

Meu destino eu moldei
Qualquer um pode moldar
Deixo o mundo me rumar
Para onde eu quero ir

Dor passada não me dói
E nem curto nostalgia
Eu só quero o que preciso
Pra viver meu dia a dia

Que o supérfluo nunca nos falte
Básico para quem tem carestia
Não quero mais do que eu necessito
Pra transmitir minha alegria

Que o supérfluo nunca nos falte
Básico para quem tem carestia
Não quero mais do que eu necessito
Pra transmitir minha alegria

Meu destino eu moldei
Qualquer um pode moldar
Deixo o mundo me rumar
Para onde eu quero ir

Dor passada não me dói
E nem curto nostalgia
Eu só quero o que preciso
Pra viver meu dia a dia

Pra que reclamar de algo que não mereço
A minha razão é a fé que me guia
Nenhuma inveja me causa tropeço
Creio em Deus e na Virgem Maria

Encaro sem medo os problemas da vida
Não fico sentado de pernas pro ar
Não há contratempo sem uma saída
Pra quem leva a vida devagar

Meu destino eu moldei
Qualquer um pode moldar
Deixo o mundo me rumar
Para onde eu quero ir

Dor passada não me dói
E nem curto nostalgia
Eu só quero o que preciso
Pra viver meu dia a dia

Que o supérfluo nunca nos falte
Básico para quem tem carestia
Não quero mais do que eu necessito
Pra transmitir minha alegria

Que o supérfluo nunca nos falte
Básico para quem tem carestia
Não quero mais do que eu necessito
Pra transmitir minha alegria

Que o supérfluo nunca nos falte
E básico para quem tem carestia
Não quero mais do que eu necessito
Pra transmitir minha alegria

Lebensphilosophie - Live

Mein Schicksal habe ich geformt
Jeder kann es formen
Ich lasse die Welt mich lenken
Wohin ich gehen will

Vergangener Schmerz tut mir nicht weh
Und ich mag auch keine Nostalgie
Ich will nur, was ich brauche
Um meinen Alltag zu leben

Mein Schicksal habe ich geformt
Jeder kann es formen
Ich lasse die Welt mich lenken
Wohin ich gehen will

Vergangener Schmerz tut mir nicht weh
Und ich mag auch keine Nostalgie
Ich will nur, was ich brauche
Um meinen Alltag zu leben

Warum sich über etwas beschweren, das ich nicht verdiene?
Mein Grund ist der Glaube, der mich leitet
Kein Neid lässt mich stolpern
Ich glaube an Gott und an die Jungfrau Maria

Ich stelle mich ohne Angst den Problemen des Lebens
Ich sitze nicht untätig herum
Es gibt kein Hindernis ohne einen Ausweg
Für den, der das Leben langsam angeht

Mein Schicksal habe ich geformt
Jeder kann es formen
Ich lasse die Welt mich lenken
Wohin ich gehen will

Vergangener Schmerz tut mir nicht weh
Und ich mag auch keine Nostalgie
Ich will nur, was ich brauche
Um meinen Alltag zu leben

Möge uns das Überflüssige niemals fehlen
Das Nötigste für den, der Mangel leidet
Ich will nicht mehr, als ich benötige
Um meine Freude weiterzugeben

Möge uns das Überflüssige niemals fehlen
Das Nötigste für den, der Mangel leidet
Ich will nicht mehr, als ich benötige
Um meine Freude weiterzugeben

Mein Schicksal habe ich geformt
Jeder kann es formen
Ich lasse die Welt mich lenken
Wohin ich gehen will

Vergangener Schmerz tut mir nicht weh
Und ich mag auch keine Nostalgie
Ich will nur, was ich brauche
Um meinen Alltag zu leben

Warum sich über etwas beschweren, das ich nicht verdiene?
Mein Grund ist der Glaube, der mich leitet
Kein Neid lässt mich stolpern
Ich glaube an Gott und an die Jungfrau Maria

Ich stelle mich ohne Angst den Problemen des Lebens
Ich sitze nicht untätig herum
Es gibt kein Hindernis ohne einen Ausweg
Für den, der das Leben langsam angeht

Mein Schicksal habe ich geformt
Jeder kann es formen
Ich lasse die Welt mich lenken
Wohin ich gehen will

Vergangener Schmerz tut mir nicht weh
Und ich mag auch keine Nostalgie
Ich will nur, was ich brauche
Um meinen Alltag zu leben

Möge uns das Überflüssige niemals fehlen
Das Nötigste für den, der Mangel leidet
Ich will nicht mehr, als ich benötige
Um meine Freude weiterzugeben

Möge uns das Überflüssige niemals fehlen
Das Nötigste für den, der Mangel leidet
Ich will nicht mehr, als ich benötige
Um meine Freude weiterzugeben

Möge uns das Überflüssige niemals fehlen
Und das Nötigste für den, der Mangel leidet
Ich will nicht mehr, als ich benötige
Um meine Freude weiterzugeben