Lyrics Der Mond ist aufgegangen - Michael Hirte
Der
Mond
ist
aufgegangen,
die
goldnen
Sternlein
prangen,
Am
Himmel
hell
und
klar.
Der
Wald
steht
schwarz
und
schweigetund
aus
den
Wiesen
steiget
Der
weiße
Nebel
wunderbar.
Wie
ist
die
Welt
so
stille
und
in
der
Dämmrung
Hülle
So
traulich
und
so
hold.
Als
eine
stille
Kammer,
wo
ihr
des
Tages
Jammer
Verschlafen
und
vergessen
sollt.
Seht
ihr
den
Mond
dort
stehen?
Er
ist
nur
halb
zu
sehen
Und
ist
doch
rund
und
schön.
So
sind
wohl
manche
Sachen,
die
wir
getrost
belachen,
Weil
uns're
Augen
sie
nicht
sehn.
So
legt
euch
denn
ihr
Brüder
in
Gottes
Namen
nieder.
Kalt
ist
der
Abendhauch.
Verschon
uns
Gott
mit
Strafen
und
laß
uns
ruhig
schlafen
Und
unsern
kranken
Nachbar
auch.
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