Lyrics Was in Amsterdam geschah - Mireille Mathieu
Der
Zug
nach
Amsterdam,
Ein
Bahnsteig,
kalt
und
naß,
Ein
stummer
Händedruck,
Dann
stieg
sie
wortlos
ein
Der
graue
Regen
rann
Über
beschlagene
Scheiben
Ihr
Zug
fuhr
durch
die
Nacht
Und
sie
war
sehr
allein
Die
große,
fremde
Stadt
Ein
Taxi
brachte
sie
Zu
der
Adresse
hin
Das
Zimmer
war
bestellt
Ein
langer,
kahler
Flur,
Dann
eine
Krankenschwester,
Die
wußte
schon
Bescheid
Und
fragte
nach
dem
Geld
War
es
wirklich
war,
Was
in
Amsterdam
geschah
Sie
hat
vielleicht
nur
Einen
bösen
Traum
gesehen
War
es
wirklich
war,
Was
in
Amsterdam
geschah
Es
blieb
irgendwo
Eine
leere
Wiege
stehen
Der
Zug
nach
Amsterdam,
Wie
lange
ist
das
schon
her
Und
doch
weck
er
sie
heute
Noch
manchmal
in
der
Nacht
Sie
sah
nur
diesen
Weg
Und
keinen
Ausweg
mehr
Sie
hatte
sich
die
Reise
Bestimmt
nicht
leicht
gemacht
Und
trotzdem
weint
sie
oft,
Wenn
man
von
Kindern
spricht
Und
trotzdem
sieht
sie
oft
Verletzt
und
traurig
aus
Und
jeder,
der
sie
kennt,
Hat
es
sofort
gesehen:
Sie
kam
nicht
als
dieselbe
Aus
Amsterdam
nach
Haus'
War
es
wirklich
war,
Was
in
Amsterdam
geschah
Sie
hat
vielleicht
nur
Einen
bösen
Traum
gesehen
War
es
wirklich
war,
Was
in
Amsterdam
geschah
Es
blieb
irgendwo
Eine
leere
Wiege
stehen
1 Wie groß ist die Welt
2 Wann bricht der Morgen an
3 Es war mal eine Liebe
4 Einsamkeit
5 Ich schau' in deine Augen
6 Die Rose von Maurice Chevalier
7 Liederträume
8 Was in Amsterdam geschah
9 Paris ist nicht mehr, was es war
10 So will ich mit dir leben
11 Du mußt mir gar nichts von Liebe sagen
12 Darum leg ich meinen Arm um dich
13 Traumzeit (Memory)
14 Geraldine
15 Der Wind hat mir ein Lied erzählt
16 Meine Rose (Letzte Rose)
17 Am Ende bleibt die Liebe (Auld Lang Syne)
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