Lyrics Sommermorgen - Monika Martin
Durch's
off'ne
Fenster
dringt
der
Tag
ins
Zimmer,
Und
Morgenlicht
durchflutet
schon
den
Raum.
Ich
spür'
dich
neben
mir,
du
schläfst
noch
immer
Und
suchst
ihn
festzuhalten,
deinen
Traum.
Wie
gern
hab'
ich
es,
neben
dir
geborgen,
Noch
nachzudenken
über
dich
und
mich,
Wie
gern
mag
ich
die
hellen
Sommermorgen,
Wie
lieb'
ich
dich.
Deutlicher
hör'
ich
jetzt
schon
vor
dem
Hause
Stimmen,
Straßengeräusche,
Autotür'n.
Verstrichen
ist
die
stille
Atempause,
Du
regst
dich,
als
scheinst
du
es
auch
zu
spür'n
Und
blinzelst
zu
mir
mit
verschlaf'nem
Lachen,
Ich
wart'
auf
diesen
Blick
allmorgendlich.
Wie
gern
spür'
ich
dich
neben
mir
erwachen,
Wie
lieb'
ich
dich.
Wie
hastig
geht
die
Zeit
später
am
Tage,
Komm'
einen
Augenblick
noch
nah'
zu
mir.
Wann
sag'
ich,
wenn
ich
es
dir
jetzt
nicht
sage,
Daß
ich
glücklich
bin
mit
dir.
Von
deiner
Wärme,
deinem
Rat
umgeben,
Von
deiner
Zärtlichkeit,
wann
sage
ich,
Wie
gut
es
ist,
an
deiner
Seite
zu
leben,
Wie
lieb'
ich
dich.
1 Du hast mich geküsst
2 Jeder Tag ist Valentinstag
3 Dich aber liebe ich
4 Ich wollte mit dir
5 Sommermorgen
6 Freiheit
7 Der Weg ist weit nach Eden
8 Wenn du bei mir bist
9 Die Rosenschöne
10 Wenn du nicht seine andre wärst
11 Mein erster Traum
12 Sieben schwarze Rosen
13 Manchmal
14 Auf Wiedersehn Goodbye
15 Als die Liebe kam
16 Text - Eine ganz normale Familie
17 Text Dich aber liebe ich
18 Text Manchmal
19 Interview
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