Lyrics Kalt wie Grab - Nachtblut
Der
Wald
im
Mondlicht
rief
meinen
Namen
Und
er
führte
mich
zu
dir,
die
Natur
kennt
kein
Erbarmen
Du
schließt
die
Augen
ein
letztes
Mal
Wehr
dich
nicht
und
kurz
wird
deine
Qual
Ein
Fluss
aus
Blut
mündet
nun
im
Laub
Die
Quelle
hat
deinen
Korpus
versaut
Lebendig
reichst
du
mir
nur
einen
Tag
Ich
find
dich
kalt
wie
ein
Grab
Du
brauchst
kein
Stein,
du
brauchst
kein
Sarg
Denn
ich
find
dich
kalt
wie
ein
Grab
Deine
Haut
vom
Herbst
so
nass
Die
Augen
glühn,
die
Lippen
blass
Das
Blut
geronnen,
der
Körper
steif
Die
Würmer
wittern
dich,
bald
bist
du
reif
Zwischen
Blattwerk
und
Erde
Liegt
dein
Leichnam
begraben
Meine
Einsamkeit
hat
dich
umgebracht
Doch
kehre
ich
zurück
Nacht
für
Nacht
Lebendig
reichst
du
mir
nur
einen
Tag
Ich
find
dich
kalt
wie
ein
Grab
Du
brauchst
kein
Stein,
du
brauchst
kein
Sarg
Denn
ich
find
dich
kalt
wie
ein
Grab
Deine
Knochen
haben
es
mir
angetan
Endlich
nimmt
dein
Leib
den
süßen
Duft
des
Todes
an
Ich
fass
dich
an,
du
willst
es
auch
und
lässt
es
zu
Kalt
wie
ein
Grab,
was
ich
will
bist
du
Lebendig
reichst
du
mir
nur
einen
Tag
Ich
find
dich
kalt
wie
ein
Grab
Du
brauchst
kein
Stein,
du
brauchst
kein
Sarg
Denn
ich
find
dich
kalt
wie
ein
Grab
Kalt,
kalt,
kalt,
kalt
wie
ein
Grab
Kalt,
kalt,
kalt,
kalt
wie
ein
Grab
Kalt,
kalt,
kalt,
kalt
wie
ein
Grab
Kalt,
kalt,
kalt
wie
ein
Grab
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