Lyrics Scheinfromm - Nachtblut
Er
predigt
uns
von
Verzicht
Dass
Reichtum
uns
kein
Glück
verspricht
Wer
gierig
ist,
wird
niemals
satt
Wahrlich
reich
ist,
wer
nichts
hat
Es
ist
immer
das
gleiche
Spiel
Der
Eine
hat
zu
wenig
Der
Andere
hat
zu
viel
Scheinfromm
Sie
glauben,
was
er
tut
kund
Das
Volk
lebt
mit
der
Hand
im
Mund
Sich
gierig
nun
die
Hände
reibt
Da
so
für
Ihn
mehr
übrig
bleibt
Es
ist
immer
das
gleiche
Spiel
Der
Eine
hat
zu
wenig
Der
Andere
hat
zu
viel
Scheinfromm
Nun
sitzt
er
da,
auf
seinem
Geld
Er
glaubt
doch
selbst
nicht,
was
er
uns
da
erzählt
Es
ist
immer
das
gleiche
Spiel
Der
Eine
hat
zu
wenig
Der
Andere
hat
zu
viel
Scheinfromm
(×6)
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