Apnea - Ness translation in German

Apnea

Chiudo gli occhi e penso che sarà
Sento il vento che muove le grida dell′anima
Provo rabbia e indignazione
Mentre trattengo il fiato cerco distrazione
Costantemente in apnea
In un mare di pianto vive la sua odissea
Chiudo gli occhi e penso che sarà
Il mondo tiene il respiro finchè non cambierà

Qui dove il sole brucia
L'aria è cruda
La pioggia sfiducia
Dove l′erba lenta sfuma sulla strada che consuma
Che c'è?
Troppe nuvole il cielo dov'è?
Sarà la luna a far segnali di fumo col
Impara ad essere normale
A far parte del mondo infame
Dove tutti fanno i santi e nessuno sa perdonare
Dovreste avere fede
Poi cosa succede
Al bimbo chiuso in sacrestia solo con il prete
Ed è soltanto un esempio di questo scempio
Ora che essere te stesso vuol dire avere un nemico dentro
E non è detto che siam vittima del tempo senza eroi
Perché il tempo che viviamo lo votiamo noi
Qui dove vivo sono clandestino canto e scrivo
Figlio come te di sto posto che descrivo
E non mi fido di sto mondo che mo ride per non piangere
Perché la nostra forza e nascosta dalle lacrime

Chiudo gli occhi e penso che sarà
Sento il vento che muove le grida dell′anima
Provo rabbia e indignazione
Mentre trattengo il fiato cerco distrazione
Costantemente in apnea
In un mare di pianto vive la sua odissea
Chiudo gli occhi e penso che sarà
Il mondo tiene il respiro finchè non cambierà

Piove acido su sto terreno arido
Coltivato da un agricoltore che oramai è ubriaco fracido
Sgarbi nei salotti che fa il matto in piazza il nuovo Picasso
Fa la fame tra caricature ed un ritratto
Com′hai fatto a meritarti ste miserie?
Il mondo cade a pezzi e c'è chi balla sulle sue macerie
Acqua azzurra
Acqua chiara
La canti stonata
Mentre qui ti servono acqua inquinata
Ditemi chi paga il manganello che s′infrange
Libero con foga sulla testa di chi piange
Ordini il soldato che non sa come combatte
Ma vivrà per sempre con il sangue sulle scarpe
Qui dove vivo sono clandestino
Canto e scrivo
Figlio come te di sto mondo che descrivo
E non mi fido di sto mondo che mo ride per non piangere
Perché la nostra forza è nascosta dalle lacrime

Chiudo gli occhi e penso che sarà
Sento il vento che muove le grida dell'anima
Provo rabbia e indignazione
Mentre trattengo il fiato cerco distrazione
Costantemente in apnea
In un mare di pianto vive la sua odissea
Chiudo gli occhi e penso che sarà
Il mondo tiene il respiro finchè non cambierà

Chiudo gli occhi e penso che sarà
Sento il vento che muove le grida dell′anima
Provo rabbia e indignazione
Mentre trattengo il fiato cerco distrazione
Costantemente in apnea
In un mare di pianto vive la sua odissea
Chiudo gli occhi e penso che sarà
Il mondo tiene il respiro finchè non cambierà

Apnoe

Ich schließe die Augen und denke, was sein wird
Ich spüre den Wind, der die Schreie der Seele bewegt
Ich fühle Wut und Empörung
Während ich den Atem anhalte, suche ich Ablenkung
Ständig in Apnoe
In einem Meer aus Weinen lebt ihre Odyssee
Ich schließe die Augen und denke, was sein wird
Die Welt hält den Atem an, bis sie sich ändert

Hier, wo die Sonne brennt
Die Luft ist rau
Der Regen entmutigt
Wo das Gras langsam am Wegesrand verblasst, der aufzehrt
Was ist los?
Zu viele Wolken, wo ist der Himmel?
Wird der Mond Rauchzeichen geben
Lerne, normal zu sein
Teil dieser schändlichen Welt zu sein
Wo alle Heilige spielen und niemand vergeben kann
Ihr solltet Glauben haben
Und was passiert dann
Dem Kind, eingeschlossen in der Sakristei, allein mit dem Priester
Und das ist nur ein Beispiel für diese Schande
Jetzt, wo du selbst zu sein bedeutet, einen Feind in dir zu haben
Und es ist nicht gesagt, dass wir Opfer einer Zeit ohne Helden sind
Denn die Zeit, in der wir leben, wählen wir selbst
Hier, wo ich lebe, bin ich im Verborgenen, ich singe und schreibe
Kind wie du von diesem Ort, den ich beschreibe
Und ich traue dieser Welt nicht, die jetzt lacht, um nicht zu weinen
Denn unsere Stärke ist hinter Tränen verborgen

Ich schließe die Augen und denke, was sein wird
Ich spüre den Wind, der die Schreie der Seele bewegt
Ich fühle Wut und Empörung
Während ich den Atem anhalte, suche ich Ablenkung
Ständig in Apnoe
In einem Meer aus Weinen lebt ihre Odyssee
Ich schließe die Augen und denke, was sein wird
Die Welt hält den Atem an, bis sie sich ändert

Saurer Regen fällt auf dieses dürre Land
Bestellt von einem Bauern, der inzwischen sturzbetrunken ist
Sgarbi in Salons gibt den Verrückten, auf der Piazza der neue Picasso
Hungert zwischen Karikaturen und einem Porträt
Wie hast du dieses Elend verdient?
Die Welt fällt auseinander und es gibt jene, die auf ihren Trümmern tanzen
Azzurroblaues Wasser
Klares Wasser
Du singst es falsch
Während man dir hier verschmutztes Wasser serviert
Sagt mir, wer bezahlt für den Schlagstock, der zerbricht
Entfesselt mit Wucht auf den Kopf dessen, der weint
Befehle erhält der Soldat, der nicht weiß, wie er kämpft
Aber er wird für immer mit Blut an den Schuhen leben
Hier, wo ich lebe, bin ich im Verborgenen
Ich singe und schreibe
Kind wie du von dieser Welt, die ich beschreibe
Und ich traue dieser Welt nicht, die jetzt lacht, um nicht zu weinen
Denn unsere Stärke ist hinter Tränen verborgen

Ich schließe die Augen und denke, was sein wird
Ich spüre den Wind, der die Schreie der Seele bewegt
Ich fühle Wut und Empörung
Während ich den Atem anhalte, suche ich Ablenkung
Ständig in Apnoe
In einem Meer aus Weinen lebt ihre Odyssee
Ich schließe die Augen und denke, was sein wird
Die Welt hält den Atem an, bis sie sich ändert

Ich schließe die Augen und denke, was sein wird
Ich spüre den Wind, der die Schreie der Seele bewegt
Ich fühle Wut und Empörung
Während ich den Atem anhalte, suche ich Ablenkung
Ständig in Apnoe
In einem Meer aus Weinen lebt ihre Odyssee
Ich schließe die Augen und denke, was sein wird
Die Welt hält den Atem an, bis sie sich ändert