Lyrics Erschüttert - O'Bros
Träume
- zerbrechlich.
Träume,
sie
enden
niemals
dort,
wo
sie
anfang'.
Träume
geschenkt,
Träume
erwünscht,
Träume
bekomm"
Träume
genomm'.
Träume
zerbrochen.
Ausgeträumt.
Und
ich
lieg'
wieder
am
Boden
der
Tatsachen,
Drohende
Tatsachen
türmen
sich
auf.
Und
Stürme
zieh'n
auf.
die
Sicherheiten
aufgeräumt.
Es
fällt
mir
schwer,
meine
Gefühle
zu
beschreiben.
¬
Wenn
Dinge
gehn,
von
den'
du
immer
dachtest
sie
bleiben.
Dachtest
sie
bleiben
besteh'n
für
immer.
Doch
plötzlich
musst
du
entscheiden.
Und
keiner
kann
das
für
dich
tun,
du
musst
entscheiden.,
Loszulassen.
Weitermachen.
Was
And'res
kannst
du
nicht
machen,
Außer
verzweifeln,
verbittern,
von
Zeiten
erschüttert.
Denn
egal
ob
du
willst
oder
nicht,
Diese
Welle
nimmt
dich
mit
bis
sie
bricht.
Ich
weiß:
Keiner
hat
dich
jemals
gefragt,
Oder
wenigstens
gesagt,
was
geschieht,
Wenn
der
Tag
wieder
flieht
Vor
der
Nacht,
vor
dem
schrecklichen
Ungewissen.
Beschissenes
Gefühl,
alle
Pläne
sind
zerissen.
Hast
die
Kontrollle
verlor'n
- doch
was
ist
schon
Kontrolle?
Pure
Illusion
und
doch
ist
sie
das,
was
wir
wollen!
Erschüttert!
Erschüttert!
Alles
um
mich
'rum,
es
zerbricht.
Worauf
ich
mich
verließ
hielte
nicht.
Doch
diese
Welle
nimmt
mich
mit
bis
sie
bricht.
Ob
ich
will
oder
nicht,
ob
ich
will
oder
nicht,
yeah.
Doch
das
Leben
es
verändert
sich
nicht
Ohne
Grund,
ohne
Zuversicht.
Deshalb
hör'
mein
Schreien,
hör'
mein
Schreien:
Ich
brauche
dich!
Ich
brauche
dich!
Wohin
führt
der
Weg?
Wo
ist
der
Sinn?
Wohin
führt
der
Weg?
Wo
will
ich
hin?
Ah.
Ich
würd's
so
gern
sehn.
Ich
würd'
so
gern
seh'n,
was
kommt,
ich
würd
so
gern
in
die
Fern'
seh'n.
Nichts
kann
ich
sehn.
Ich
bin
blind.
Ich
konnt's
noch
nie
sehn,
und
doch
dacht'
ich
mir
immer:
Ich
mach
hier
meinen
Plan.
Mein
Leben,
mein
Kopf,
mein
Ding
- Ich
hatte
keinen
Plan.
Und
jetzt
steh'
ich
hier
zerrüttet.
Und
jetzt
steh'
ich
von
Zeiten
erschüttert,
enttäuscht,
doch
Es
gibt
Einen,
der
mir
sagt,
dass
er
mich
liebt.
Einen,
der
mir
sagt,
dass
es
nichts
gibt,
Was
mich
von
ihm
trennt,
von
dem
Frieden,
der
Liebe,
der
Freiheit!
Und
jetzt
schau'
ich
auf
zu
ihm,
ich
weiß,
ich
lauf
zu
ihm
- am
Ende
ist
es
egal!
Denn
dieser
Gott
ist
real.
Und
aus
seiner
Hand
bin
ich!
Und
aus
seiner
Hand
leb'
ich!
Und
aus
seiner
Hand
zieh'
ich
die
Hoffnung!
Die
Hoffnung,
es
gibt
einen
Plan.
Mein
Fels,
mein
Licht,
mein
Retter,
mein
Sinn,
Ist
der
Grund,
dass
ich
bin!
Wenn
er
mich
führt,
ist
das
Leben
ein
Abenteuer.
Und
es
ist
wild.
Ich
bin
frei.
Durch
Kälte
erschüttert,
doch
gewärmt
durch
sein
Feuer!
Erschüttert!
Erschüttert!
Alles
um
mich
'rum,
es
zerbricht.
Worauf
ich
mich
verließ
hielte
nicht.
Doch
diese
Welle
nimmt
mich
mit
bis
sie
bricht.
Ob
ich
will
oder
nicht,
ob
ich
will
oder
nicht,
yeah.
Doch
das
Leben
es
verändert
sich
nicht
Ohne
Grund,
ohne
Zuversicht.
Deshalb
hör'
mein
Schreien,
hör'
mein
Schreien:
Ich
brauche
dich!
Ich
brauche
dich!
Und
deshalb
sing'
ich:
Hallelujah!
Hallelujah!
Ich
will
dich
preisen!
Halleluja!
Mein
Retter,
meine
Hoffnung!
Du
bist
das
Einzige,
das
zählt,
du
bist
Gott
und
Alle
Zeit
werd
ich
singen
von
Taten,
die
größer
sind,
Als
ein
Mensch
es
begreifen
kann.
Hallelujah!
Hallelujah!
Denn
unser
Gott
ist
groß,
seht
was
er
tut,
ja!
Hallelujah!
Hallelujah!
Hallelujah!
Du
bist
das
einzige,
das
zählt,
du
bist
Gott
und
Für
alle
Zeit
meine
Hoffnung.
Hallelujah!
Denn
unser
Gott
ist
groß,
seht
was
er
tut,
ja!
Alle
Zeit
werd'
ich
singen!
Du
lässt
mich
singen!
Du
lässt
mich
singen,
singen.
Yeah.
Ah.
Gott
ist
groß.
Und
seine
Wege
übersteigen
alles,
Was
unser
menschlicher
Verstand
sich
je
vorstellen
kann.
Und
deshalb
sing
ich:
Hallelujah!
Hallelujah!
Meine
Hoffnung
und
Zuversicht!
Wenn
Alles
um
mich
versagt
und
einbricht,
Brichst
Du
als
Einziger
nicht.
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